Spiel nach meinen Regeln
Hintern spüren, wollte, dass er anschließend seinen Schwanz in mich reinsteckte.
Als Pippas Schreie und Malcolms Hiebe versiegten, herrschte tiefe Stille. Er ließ ihre Hüfte los. Sie richtete sich langsam auf.
Der Slip fiel herab. Ihr Gesicht war tiefrot, vielleicht nicht nur vom Orgasmus, sondern auch vor Verlegenheit. Als sie sich vorbeugte, um ihn zu küssen, zog Malcolm sie an sich. Eine ganze Weile hielten sie einander umschlungen, und Pippa zitterte merklich in seinen Armen. Ich hatte den Blick nieder-geschlagen, da dieser Moment irgendwie noch intimer war als ihr Orgasmus. Erst als Malcolm das Wort ergriff, schaute ich wieder hoch.
«Und jetzt ab in die Ecke, meine Liebe. Zeig vor, was du zu bieten hast.»
«Jawohl, Sir.»
Mit hängendem Kopf gehorchte sie und zog den Rock mit beiden Händen hoch. Sie stellte sich vor den Niedergang, den rosigen Hintern zur Kajüte gewandt. Sie zitterte noch immer leicht, und gelegentlich zuckte eine gerötete Backe. Malcolm lachte leise in sich hinein und rieb sich die Hände. Sein Blick wanderte zu Tilly und mir.
«Ich denke», sagte er, «wir machen mit Tillys Warm-up weiter, und während sie auf den Stock wartet, kommt Chrissy dran.
Nun, wer soll es tun? Du, Michael? Es ist schon eine Weile her.»
Tilly blickte mich verlangend an.
«Nein. Ich mach's.»
Meine Stimme zitterte. Ich wusste, sie stand auf Frauen, zog sie Männern vielleicht sogar vor, doch das störte mich nicht, jedenfalls nicht in diesem Moment, nach allem, was sie für mich getan hatte. Ich hatte noch nie jemanden geschlagen, doch ich wusste, wie man es machte, und das nicht nur in rein technischer Hinsicht.
Ein Wort von einem der Männer, und ich hätte zurückgesteckt.
Beide schwiegen. Michael trat einen Schritt beiseite, sodass mein Schoß frei zugänglich war. Ich verrückte ein wenig den Stuhl, damit beide freie Sicht auf ihren Arsch hätten, während ich sie schlug, sah ihr dann in die Augen und sagte in möglichst energischem Ton:
«Komm her und zieh die Jeans runter. Rühr den Slip nicht an, darum kümmere ich mich selbst.»
Als sie sich an den Bundknopf der Jeans fasste, schenkte sie mir einen wundervollen Blick, voller Dankbarkeit, Scham und Erregung. Ich nahm ihre Unterwerfung mit einem Kopfnicken zur Kenntnis. Der Knopf sprang auf. Mit den Daumen fasste sie unter den Bund und streifte die Jeans herunter, enthüllte die weiche Wölbung ihres von einem kleinen, blau getüpfelten Slip verhüllten Geschlechts.
«Sehr gut, und jetzt leg dich mir übers Knie.»
Sie trat vor und legte sich behutsam auf meinen Schoß. Ich spürte ihr Gewicht und die Berührung ihres weichen Bauchs. Ich legte ihr den Arm um die Taille, hielt sie fest. Sie hob den Hintern an, wobei sich das Höschen über ihren knackigen Hinterbacken straffte. Nun würde ich tatsächlich eine andere Frau schlagen, doch ich verdrängte meine Schuldgefühle, hakte den Daumen hinter das Gummiband des Slips und sagte mir, ich täte ihr nur einen Gefallen. Jemandem den bloßen Hintern zu versohlen war eine merkwürdige Art, sich zu bedanken, doch einen größeren Gefallen konnte ich ihr nicht tun.
Nun, das stimmte nur teilweise, denn der Kitzel, der mich durchfuhr, als ich ihr das kleine getüpfelte Höschen runterzog, ließ sich nicht leugnen. Als ihr Po nackt war, reckte sie ihn hoch, und die Backen teilten sich, sodass ihr Arschloch und ihre Möse obszön entblößt wurden. Ihr Geruch stieg mir in die Nase und erinnerte mich daran, wie wir uns gegenseitig geleckt hatten, wie ihre Möse geschmeckt und wie sich ihr geröteter Arsch angefühlt hatte.
Ich legte los, zog sie an mich und begann mit einer Serie fester Schläge auf ihren Arsch. Ich musste es tun, entweder das oder mich auf den Boden knien und mein Gesicht in Gegenwart der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Beim ersten Schlag quiekte sie vor Überraschung, und das Quieken ging weiter.
Zudem trat sie aus und kicherte dabei, trotz der Schmerzen entzückt von dem, was ich da tat. Ich machte weiter, schlug und schlug, bis ihr Arsch unter meiner Hand glühend heiß war.
Nicht lange, und die Erregung gewann bei ihr die Oberhand. Sie reckte mir den Arsch entgegen und seufzte zwischen den Schlägen. Mir brannte die Handfläche, doch ich machte trotzdem weiter, denn ich wollte meine Sache richtig machen und auf keinen Fall vor den anderen schwach wirken. Erst als Michael leise hüstelte, hörte ich auf. Ich keuchte und grinste, hochzufrieden mit mir, und das umso
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