Staub
hereindringt. Es fällt ihr kaum auf, als sie ihn an den Armen nimmt, ihn ansieht und sein zerzaustes silbergraues Haar und den Ausdruck in seinen Augen betrachtet. Er streichelt ihr Gesicht, und während er sie mustert, erkennt sie etwas in seinem Blick, das immer eindringlicher und strahlender wird. Im ersten Moment kann sie nicht sagen, ob er glücklich oder traurig ist.
»Komm rein«, meint er, ohne dass der Ausdruck in seinen Augen sich verändert. Er greift nach ihrer Hand und zieht sie von der Tür weg. Plötzlich wird es wärmer. »Ich besorge dir etwas zu trinken. Oder zu essen. Bestimmt bist du hungrig und müde.«
»So müde nun auch wieder nicht«, antwortet sie.
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