- Steckspiele
hatte, zerrte sich den Strumpfhalter herunter und hakte den BH auf.
»Fangen wir doch endlich an!« Sie war ungeduldig. »Mal sehen, wie gut du das machst!«
Sie blickte auf das Sofa und schüttelte den Kopf. »Nein, da nicht.« Ihre Augen wanderten zu dem Kaffeetischchen herüber. »Aber natürlich! Wieso habe ich denn nicht gleich daran gedacht?« Sie wandte sich an Chuck. »Okay, Chuck. runter mit dir!«
Er starrte sie an. Zoe deutete auf den Tisch.
»Los! Runter! Du sollst unter den Tisch krabbeln!«
Zoes Hand schoß nach vorne und packte ihn schmerzhaft an den Schwanz. »Keine Widerrede, Chuck«, verkündete sie mit der Kommandostimme einer Lehrerin. Sie zerrte an seinem Penis und zwang ihn so in die Knie. »Runter mit dir!« Er kuschelte sich unter den Tisch. Mit einem nackten Fuß versetzte Zoe ihm einen Tritt in den Hintern. »Ganz runter«, sagte sie und ging um den Tisch herum. Auf dieser Seite guckte nur sein Kopf hervor. Sie ließ sich nieder, legte sich auf den Rücken und hob ihre Beine auf den Tisch. Sie spürte seinen Atem vor ihrer geöffneten Fotze.
»Du sollst noch nichts machen«, sagte Zoe. »Ich will von dir hören, was du mit dieser überkandidelten Nutte gemacht hast.«
»Es wäre leichter, wenn ich es dir zeigte.«
»Davon bin ich überzeugt.«
Er kam näher mit dem Kopf heran. Zoe klappte ihre Schenkel zusammen und drückte sein Gesicht in den Teppich.
»Ich habe gesagt, du sollst es mir erzählen! Zeigen kannst du es mir später.«
Als erstickte Beschwerden unter ihren Schenkeln zu hören waren, bellte sie ihn an: »Rede jetzt, lutsche später!«
»Na ja, ich habe sie geküsst?«
»Wo?«
»Drüben auf dem Sofa.«
»Trottel! Du weißt genau, was ich meine.«
»Zwischen den Beinen.«
»Mit geschlossenen Lippen?«
»Nein.«
»Womit denn?«
»Mit der Zunge.«
»Wo hast du sie hingesteckt?«
Er zögerte. »Überallhin, glaube ich.«
»Du hast also auch ihre Schulterblätter geküsst?«
»Nein, nein!« murmelte er verzweifelt. »Überall auf ihre … na ja, halt da unten. Du weißt doch.«
»Überall auf ihre was, Chuck?«
»Ihre Vagina«, brüllte er ungeduldig.
»Ihre Vagina? Kannst du meine Vagina sehen, Chuck?«
»Ja, natürlich.«
»Was siehst du denn da? Wie sieht sie aus?«
»Ein Loch. Es ist …«
»Hast du ihre Vagina gesehen, Chuck?«
»Natürlich. Warum?«
»Und war das alles, was du geküsst hast?«
»Eigentlich nicht.«
»Was hast du denn sonst noch geküsst?«
»Na ja, so um ihre Vagina herum.«
»Und was verstehst du darunter?«
»Wieso – verstehe ich unter was?«
»Ihre Vagina. Die Stellen um ihre Vagina herum. Das Ganze wie nennst du das, Chuck?«
Aus irgendeinem Grund fand er es schwierig, das Wort auszusprechen.
»Ich warte, Chuck.«
Ihr Verhör machte ihn gleichzeitig verlegen und geil. Sein Schwanz war steif und zwischen dem Teppich und seinem Bauch eingeklemmt. »Ihre Fotze«, brabbelte er.
»Es macht dir Spaß, die Fotzen von Frauen anzusehen, nicht wahr?«
»Ja.«
»Was passiert mit dir, wenn du die Fotze einer Frau siehst?«
»Ich werde geil.«
»Ich habe dich nicht gefragt, was du empfindest. Was passiert mit dir?«
»Meinst du, mit meinem Körper?« Chuck merkte, dass er absichtlich Verzögerungstaktik betrieb. Zoes Fragerei er regte ihn immer stärker.
Sie sagte gerade : »Ja, mit deinem Körper. Was ist mit deinem Körper, wenn du eine Fotze siehst?«
»Ich bekomme eine Erektion.«
»Was ist das, Chuck?«
»Das weißt du doch – einen Steifen.«
»Ich weiß überhaupt nichts. Du musst es mir erklären. Was ist ein Steifer? Was passiert da?«
»Der Penis. Er wird groß.«
»Wie nennst du ihn sonst noch? Den Penis, meine ich.«
»Pimmel.«
»Wie soll ich deinen nennen? Was ist dir lieber – Penis oder Pimmel?«
Er überlegte kurz. »Pimmel, glaube ich.«
»Warum ist dir das lieber als Penis?«
»Ach, ich weiß nicht. Penis klingt irgendwie so medizinisch. Dabei denkt man an Arznei und Biologie.«
»Dabei denkt man nicht an Fotzen. Ist es deswegen?«
»Ja, das stimmt.«
»Ist dein Pimmel jetzt steif.«
Er krümmte sich vor Erregung. »Ja. Er ist steif.«
»War er steif, als du diese Frau geküsst hast?«
Er lag ganz still. »Ja«, sagte er mit tonloser Stimme.
Zoe lachte. »Du brauchst mir nicht vorzumachen, dass dir das keinen Spaß macht. Sagt ihr Männer nicht, dass ein steifer Schwanz kein Gewissen hat?«
»Ja, das stimmt«, sagte er überrascht und fragte sich, wo sie dieses Sprichwort aus der
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