Stirb
Zeugenschutzprogramms, um sich und ihre Familie zu schützen. Gerade so, als habe die eigene Vergangenheit niemals existiert, beginnt mit neuer Identität ein rundum neues Leben. Eines, auf das man keinerlei Einfluss hat und das man nicht in kleinen, hübschen Bausteinen zusammensetzen kann wie eine Pauschalreise. Es ist eine Reise ins Ungewisse, ohne Rückfahrschein. Doch wer gibt einem die Gewissheit, dass die Tarnung niemals auffliegt? Die Richtlinien des Zeugenschutzprogramms sind bis heute nur sehr vage bekannt, da das Bundeskriminalamt Angaben hierzu aus Sicherheitsgründen verschleiert. Für alle kriminalistischen Auskünfte möchte ich mich wie immer bei dem Team der Autorenberatung der Berliner Polizei bedanken, das nicht müde wird, meine Fragen zu beantworten.
Des Weiteren möchte ich – natürlich allen voran – meinen Lesern danken, die mein Debüt Die Spur der Kinder in die Bestsellerlisten katapultiert haben!
Darüber hinaus danke ich meiner Lektorin, die eine grandiose Textarbeit geleistet hat und mir mit ihren Verbesserungsvorschlägen eine große Hilfe war. Und auch meiner fabelhaften Agentin, die sich so tatkräftig für mich starkmacht. Nicht zuletzt danke ich auch der Presse- und der Marketingabteilung des Verlags, die dafür sorgen, dass das Buch auch ein, zwei Leser kaufen. Sowie allen, die ich vergessen habe und die sich für meine Bücher einsetzen. Ein dickes Lob gilt auch Lene Christian und vor allem Katharina – der ich meine Manuskripte zum Korrekturlesen auch dann nach Tel Aviv schicken darf, wenn sie gerade selbst bis über beide Ohren im Sumpf steckt. Deadlines waren noch nie mein Ding!
Und das Beste zum Schluss: Ich danke Alex, der mir trotz des Chaos, das beim Romanschreiben (ich weiß nicht, wie) um mich herum entsteht, stets die Treue hält. Danke auch, dass ich jederzeit in dein Arbeitszimmer platzen und dich mit Fragen belästigen darf. (Der Satz »Beim nächsten Buch wird alles anders« zieht da wohl nur noch bedingt.) Danke!
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