Stolz und Verlangen
Fingern. »Ich brauche dich.«
Eliza nestelte am Gürtel ihres Morgenrocks. Währenddessen sank Jasper auf die Knie und zerrte ungeduldig ihr Unterkleid nach oben. Dann packte er sie an den Hüften und drückte sie rittlings auf seinen Schoß nieder.
Ihren Nacken umfassend, zwang er Eliza, ihm in die Augen zu sehen. »Ich möchte in dir sein.«
»Ja.« Sein heißes Begehren wurde mit einem Schwall dickflüssiger Feuchtigkeit belohnt. So zeigte sie ihm ihre Liebe, unkontrolliert und lustvoll.
Er verlagerte sie ein wenig, schob sie hoch und senkte sie dann auf sich hinunter. Seine dicke Eichel glitt an ihrem Schlitz entlang, neckte ihre Klitoris. Stöhnend hielt sie sich an seinen Schultern fest, spannte sich vor Ungeduld und Verlangen an. Als er sein Glied zu ihrer feuchten Öffnung dirigierte, begann sie zu zittern. Mit einem heiseren Laut stieß er zu, schob seinen dicken Schwanz tief in sie hinein.
»Eliza.« Wild drückte er sie an sich, schnürte ihr die Luft ab und ließ ihr keine Möglichkeit zu entkommen.
Zuckend krallte sie sich in seinen Rücken. Seine Haut verströmte sogar durch die Kleidung hindurch eine brennende Hitze.
»Bitte«, bettelte sie, am ganzen Leib zitternd. »Bitte.«
Erneut umfasste Jasper ihre Hüften, hob und senkte sie. Stieß mit kreisenden und pumpenden Bewegungen seinen harten Schwanz in sie hinein. Nahm sie. Vögelte sie.
Eliza schluchzte vor Lust. »Ja!«
»Ich werde dich danach süchtig machen«, versprach er mit gefährlich dunkler Stimme. »Süchtig nach mir. Bald wirst du in der Öffentlichkeit mit mir vögeln wollen. Du wirst deine Röcke heben und mich anbetteln, dich zu lecken, meine Zunge tief in dich zu schieben. In deiner Ekstase wird es dir egal sein, wo wir uns gerade befinden. Du wirst nach meinem Geschmack lechzen. Du wirst auf die Knie sinken und mich mit dem Mund befriedigen, wirst an meinem Schwanz saugen, bis ich einen heißen dicken Schwall in deinen wollüstigen Mund spritze.«
Sie schlang die Arme um seine Schultern und schloss die Augen, während er mit heftigen Bewegungen zustieß. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie würde niemals davon genug bekommen. Die gekräuselte Unterseite seiner Eichel rieb köstlich gegen ihr Gewebe, reizte ihre empfindlichsten Stellen, steigerte ihre Lust.
Nun glitt er tief in sie ein, füllte sie mit seiner Hitze und Härte. Bereitete ihr eine so tiefe Lust, dass sie sich wild aufbäumte. Diese Inbesitznahme war unsagbar erotisch. Und so suchterzeugend, wie er gedroht hatte.
Jäh zog er sich zurück, und sie fühlte sich leer. Als er wieder zustieß, biss sie sich auf die Lippen, um den Lustschrei zu unterdrücken, der ihren Gästen verraten würde, was sich hier oben abspielte.
Doch Jasper ließ Hemmungen nicht zu. »Ich will dich hören«, schmeichelte er. »Ich will hören, wie sehr du das magst.«
Er legte die Hand an ihre Leiste und öffnete sie weiter, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Dann trieb er sie mit erbarmungsloser Geschicklichkeit in einen Rausch der Lust, der sie unersättlich machte und hungrig nach mehr. Immer mehr. So viel er ihr auch gab, es war nicht genug.
Keuchend warf Eliza den Kopf in den Nacken. Die Schrecken des heutigen Tages erzeugten ein wildes Begehren. »Bring mich zum Höhepunkt.«
»Noch nicht«, stieß er schweißgebadet hervor.
»Wir haben ein ganzes Leben vor uns, um uns Zeit zu lassen. Lass mich jetzt nicht warten.«
Stürmisch zog er sie an sich. »Ich liebe dich. Eliza … ich liebe dich.«
Der Höhepunkt überrollte sie mit einer Macht, die sie bis ins Innerste erschütterte. Jasper folgte ihr nach, stieß die Hüften in rasendem Tempo nach vorn. Sie spürte, wie er immer erregter wurde, wie seine Muskeln sich anspannten und seine kräftige Brust sich hob und senkte. Als er kam, zuckte sein dicker Penis beinahe schon gewalttätig mit jedem milchigen Samenschwall. Wie von Sinnen stammelte er ihren Namen, bis sie ihn küsste und seine Lustlaute mit bedingungsloser Liebe verschlang.
Eine Stunde später waren sie verheiratet. Abgesehen von dem Pfarrer, der leicht beschwipst war, war es eine feierliche Trauung. Eliza war sich ziemlich sicher, dass man ihr den leidenschaftlichen Geschlechtsverkehr nicht ansah, da Regina andernfalls gewiss eine spitze Bemerkung gemacht hätte.
Jaspers Haar war noch feucht, als sie das Eheversprechen ablegten. Er hatte die Crouch-Brüder zu seinem Haus geschickt, damit sie frische Kleidung holten, und dann in einem Gästezimmer ein Bad
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