Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
geben:
• Setzen Sie sich bequem und aufrecht auf einen Stuhl oder auf eine andere Sitzgelegenheit.
• Schließen Sie die Augen.
• Legen Sie eine Hand auf das Herz und eine Hand kurz unter den Bauchnabel.
• Atmen Sie langsam, nur mit dem Bauch, tief ein und aus.
• Spüren Sie, wie die Energie durch Ihre Hände in Ihren Leib fließt.
• Konzentrieren Sie sich auf dieses Gefühl, Sie werden eine angenehme Freude spüren.
• Staunen Sie darüber, wie diese kleine Übung Ruhe, Klarheit und Kraft gibt.
Jeder von uns hat eine gewisse Menge an Lebenskraft zur Verfügung. Sie kann gestärkt, aber auch geschwächt werden. Dies wird durch unsere Ernährung, Gedankenhygiene, sozialen Kontakte (Energievampire?) und unsere eigene Verantwortung, uns an die überall vorhandene Lebenskraft anzuschließen, direkt beeinflusst. Die Menge der Lebenskraft bestimmt die Anzahl unserer Lebensjahre entscheidend.
Die Lebenskraft ist mit dem elektrischen Strom vergleichbar. Je reiner das Leitungsmaterial, desto weniger Verlust an Energie.
Auf Dauer heißt das, je niedriger der Verschlackungsgrad
im Körper, desto weniger Widerstand erfährt die Lebensenergie. Das wiederum bedeutet eine Entwicklung hin von der Horizontalität zur Vertikalität der Chakren, bis hin zum wandelnden Supraleiter für Lebensenergie. Ein Supraleiter ist ein widerstandsloser Leiter. Wo kein Hindernis für Lebenskraft ist, können sich »übernatürliche« Dinge wie Alterslosigkeit und viele andere »Wunder« entfalten. Solche Methoden wie diese sind absolut entscheidend, damit alle Blockaden gelöst werden und auch gelöst bleiben.
Achten Sie also in Zukunft um Ihrer selbst willen darauf, nichts zu sich zu nehmen, was Widerstand und Blockaden schafft. Ein basischer Leib hat von sich aus schon den Hang zur Vertikalität.
Durch alle diese Energie-Übungen entwickelt sich mit der Zeit eine Art Standleitung für Lebenskraft, also die so genannte Vertikalität. Ein Strom reinigender und nährender Freude. Dies ist die oberste Kraft der Jugend!
• Amrita, die geheime Jugendkraft
Folgendes ist ein weiteres Geheimnis der Alterslosen:
Es gibt im Körper, im Bereich des Wurzelchakras, ein Bündel gespeicherter Lebenskraft. Es sitzt anatomisch unter dem Steißbein, am Damm, dem so genannten Musculus-Pupococcygeus, kurz Pc-Muskel. Das ist jener Muskel, den Sie dazu benutzen können, auf der Toilette mitten im Wasserlassen den Strahl zu unterbrechen.
Durch rhythmisches Zusammenziehen des Pc-Muskels können wir einen Lebensenergiefluss stimulieren,
der den Körper ständig erneuern kann. Wenn Sie spüren, dass Sie soweit sind, können Sie diese Technik in die oben beschriebenen Übungen mit einbinden:
• Legen Sie hierzu ihre Zunge soweit hinten wie möglich an den oberen Gaumen, aber ohne Spannung;
• Spannen Sie nach jedem Einatmen den Pc-Muskel an, halten die Spannung kurz und entspannen ihn langsam beim Ausatmen wieder;
• Versuchen Sie dem Energiefluss nachzuspüren;
• Stellen Sie sich diese Energie vor, wie sie nach oben durch Ihren Körper pulst;
• Achten Sie mit der Zeit immer mehr auf das Empfinden und immer weniger auf die Technik.
Bei längerem Üben kann es dabei zu körperlichen Reaktionen wie Hitzewallungen, Zuckungen, Ekstase und Glückseligkeit kommen. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Lebenskraft stark zunimmt.
Sie sollten dies anfangs auf alle Fälle sehr langsam und bedächtig praktizieren, da es den Körper schnell überfordern kann und er sich erst langsam an diese hohe Energiemenge gewöhnen muss. Je reifer und entwickelter das Bewusstsein des Einzelnen ist und je schlackenfreier der Körper, desto geschmeidiger wird dabei der Verlauf sein.
Diese Technik ist nur etwas für die Fortgeschritteneren unter denen, die diese Methode üben. Lassen Sie sich Zeit.
Die Zirbeldrüse produziert des weiteren durch diese Übung vermehrt eine Substanz, die man bei den alterslosen Yogis Amrita nennt. Sie nennen es das Elixier der ewigen Jugend, und genau das ist es auch!
Durch das Anlegen der Zungenspitze an den hinteren Gaumen wird die darüber liegende Zirbeldrüse stimuliert, mehr Amrita zu produzieren. Amrita ist vermutlich ein Gemisch aus unserer schon behandelten Telomerase und HGH/Somatotropin (ein Jugendhormon).
Der Geschmack ist angenehm süß und kann als nektarartig beschrieben werden.
• Weitere Tipps:
Die Magnetfeldtherapie ist auch eine interessante Methode, den Körper programmlich neu zu ordnen, und
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