Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
jedenfalls: Ohne diese Teslaplatte hätte ich sicher eine weit geringere Lebensqualität und Ordnung. Unter ein Wasserbehältnis gestellt, ordnet es unser Trinkwasser auf die bequemste Art. Geordnetes Wasser ordnet auch unser Körperwasser und ist somit eine Säule der Jugend.
Was für Möglichkeiten uns diese Technik weiter bietet,
ist noch unvorstellbar, aber die Zeit mag kommen, in der Forscher ihrerseits Beweise erbringen für eine bessere Technik der Zukunft.
Solange sich die Forschung damit beschäftigt, fahre ich derweil mein altes Auto eben mit weniger Benzinverbrauch und freue mich daran. Das ist schließlich auch ein Beitrag zu einer sauberen Umwelt.
Den Darm entrümpeln
»Der Tod (Altern) liegt im Darm.«
Paracelsus
Das Altern fängt schon früh unterhalb des Bauchnabels an, im Darm. Die Entschleimung des Darmes ist von allergrößter Bedeutung. Nur ein entschlackter Darm kann Nährstoffinformationen richtig aufnehmen. Was ist das nun für eine Art Schleim?
Proteinreiche und gekochte Nahrungsmittel, insbesondere Milchprodukte, sind von sich aus schon schleimbildend, dazu bewirken sie auch noch die Absonderung starker und ätzender Verdauungssäfte. Als Schutzmaßnahme erhöht der Körper die Aktivität der schützenden Schleimdrüsen. Schleim und Magensäfte beeinflussen sich gegenseitig in einer Wechselwirkung, so dass ein unverdaulicher Mucoproteinkomplex (Mucus) erzeugt wird. Dieses Übermaß an Mucoproteinen verstopft das Verdauungssystem des Darms.
Die Darmwände sind mit Zotten bedeckt, in die viele Haar- und Lymphgefäße eingebettet sind. Die Öffnungen des Lymphgefäßsystems sind dummerweise gerade so groß, dass immer ein Teil des Mucoproteinkomplexes eintreten kann und sie somit verstopft. Diese Schlacke wird mit der Zeit, ähnlich wie Kleister, ständig fester und härter und schädigt so das ganze Darmsystem. Logischerweise muss der Darm jetzt nur von diesem Ballast befreit werden, damit er wieder wundervoll funktionieren kann.
Der Grad, wie stark verschiedene Nahrungsmittel den Darm verschlacken, nimmt in der folgenden Aufstellungsliste von oben nach unten ab (ganz oben hochgradig verschlackende, ganz unten nicht verschlackende Kost). Diese Reihenfolge entspricht weitgehend auch derjenigen, wie stark Nahrungsmittel säurebildend sind und den gesundheitlich wichtigen Säure-Basen-Haushalt belasten. Als Grundregel gilt außerdem: Je weniger ein Nahrungsmittel verarbeitet, erhitzt oder industriell bearbeitet, konserviert oder mit Zusätzen versehen wurde, umso geringer ist seine jeweilige verschleimende und verschlackende Wirkung. Dies ist einer der Gründe, weshalb viele Ernährungsfachleute inzwischen einen hohen Anteil von Rohkost in der täglichen Nahrung empfehlen. Da Rohkost sehr stark entschleimend auf unseren Körper wirkt und das ganze System sauber putzt.
Schleimbildende Nahrungsmittel:
• Kuhmilch und alle daraus hergestellten Produkte (das
darin enthaltene, für uns unverdauliche Kasein ist übrigens ein super Holzkleber!)
• Fleisch und Fleischprodukte (auch Eier und Geflügel), Fisch
• Ziegenmilch
• Hülsenfrüchte, Buchweizen
• Sojabohnen und Sojaprodukte (Tofu, Sojamilch usw.)
• Getreide und Getreideprodukte
• Ölsaaten (Nüsse, Samen, Kerne)
• Hirse, Amaranth und Quinoa
• Kartoffeln
Folgende Lebensmittel entschleimen:
• Sprossen und Keime
• Gemüse, Salate und Obst (unbehandelt)
• Säfte aus Früchten und aus Gemüse (selbst gepresst!)
Die Mucoproteine (Schleim) verlieren mit der Zeit Wasser und verhärten sich dadurch immer mehr, verstopfen so auch die Lymphgefäße und vereiteln die Proteinverteilung. So dass eine effektive und saubere Verdauung immer schwieriger wird. Was wir deshalb leider oft gerade bei älteren Menschen sehen, ist eine schlechte Verdauung der Nahrungsinhaltstoffe, also die biologischen Funktionen und die Verdauung der Nahrung.
Weiterhin stört diese Verschleimung den Sauerstoffwechsel. Der Grad der Verschleimung ist je nach Lebensweise oft extrem hoch, aber ohne Weiteres auch wieder gut umkehrbar. Man kann diesem Schleim dauerhaft
am besten durch eine artgerechte Ernährung vorbeugen und ihn auch so entsorgen. Nur auf diesem Weg lässt er sich auch wieder auflösen. Denn ein sauberer Darm ist eine uns jung erhaltende Einrichtung, die verantwortlich ist für eine möglichst effektive Nahrungsinformationsaufnahme. Im Übrigen sind auch die so genannten Schüssler-Salze ein weiterer Beweis dafür, dass
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