Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben!: ... die perfekte Dressur! (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
schaffte es nicht und ergoss sich augenblicklich in ihr mit einem animalischen, gutturalen Schrei. Erschöpft ließ er sich auf sie sinken. Mit seinem ganzen Gewicht begrub er ihren zierlichen Körper und bedeckte ihren Nacken mit wilden, stürmischen Küssen. Er begutachtete für einen kurzen Augenblick das frische Brandzeichen auf ihrer zarten, weißen Haut , leckte dann zärtlich mit der Zunge darüber und bemerkte nicht, dass sie kaum merklich zusammenzuckte, als er diese schmerzhafte Stelle mit seinen Lippen berührte. Er sah nur den unmissverständlichen Beweis dafür, dass sie jetzt unwiderruflich ihm gehörte: Sein Brandzeichen zierte ihren Nacken! Und darüber die Nummer 8! Es war nicht nur seine absolute Glückszahl, sondern Katelyn war zudem auch noch seine achte Sub, die er erzogen hatte, und das musste ja was heißen. Ein gutes Omen, obwohl er ja eigentlich nicht an solche Dinge glaubte. Aber diese Zahl brachte ihm schon sein Leben lang Glück. Möglicherweise würde sie ja bewirken, dass sie endlich beide zueinander fänden.
Simon begann, sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Obwohl sein Orgasmus über ihn hinweggefegt war wie ein Orkan, erschlaffte sein Penis nicht. Er war unersättlich. Er rollte sich mit ihr auf die Seite des Bettes, rieb sich noch ein paar Minuten zärtlich an ihr, dann zog er sich aus ihr heraus. Er gab ihr unmissverständlich zu verstehen, was er nun von ihr erwartete. „Leck ihn sauber!“ Wild und knurrend drang sein Befehl aus seiner Kehle. Er löste augenblicklich ihre Fesseln und schleuderte die Krawatte auf den Boden.
Katelyn, noch immer benommen und völlig berauscht von diesem harten Ritt, kroch an ihm hinab und griff mit beiden Händen nach seinem großen, dicken Schwanz, auf dem ihr betörender Lustsaft haftete. Der Duft ihres Geilheitssaftes drang ihr augenblicklich in die Nase. Sie packte ihn an der Wurzel und rieb kräftig daran. Sie vermied es, ihn anzusehen. Schließlich wusste sie, dass er es nicht wünschte. Mit ihren Lippen umschloss sie seine pochende Eichel, die in dem fahlen Licht des Mondscheins, das ins Schlafzimmer drang, immer noch leicht glänzte. Katelyn schmeckte ein paar Tropfen des salzigen Spermas, das noch darauf haftete, und sie roch ihre eigene Lust jetzt sogar noch intensiver. Das törnte sie unglaublich an. Sie war geil, sehnte sich mit derselben Leidenschaft wie er nach dem befreienden Orgasmus. Gierig leckte und saugte sie an seiner Schwanzspitze, biss mit den Zähnen immer wieder in die weiche Vorhaut, bis sein lautes, knurrendes Krächzens ihr Einhalt gebot. Sie hörte sein animalisches Keuchen, und ohne es sich einzugestehen, erregte es sie bis in die Fingerspitzen, ihn fast mühelos zum Höhepunkt getrieben zu haben. O ja, ihr war inzwischen längst bewusst, dass es vernünftiger wäre, ihn in die richtige Richtung zu lenken, anstatt vor ihm davonzulaufen. Ja, das hatte sie nun endlich begriffen. Das würde schließlich mehr Sinn machen, und wohl auch ein erfolgversprechenderes Unterfangen sein. Vielleicht würde sie ihn eines Tages ja sogar dazu bringen, sie freiwillig gehen zu lassen. Wollte sie das überhaupt noch? Schnell verdrängte sie ihre Zweifel wieder und die darin verborgenen düsteren Gedanken. Als ihr endlich klar geworden war, welche Macht sie über ihn ausübte, wusste sie nunmehr, was sie zu tun hatte. Sie leckte und lutschte leidenschaftlich an seinem Schwanz, knetete hingebungsvoll seine Hoden, bohrte ihre Fingernägel in sein zartes, verwundbares Fleisch und stöhnte dabei so laut sie konnte. Und sie musste ihre Lust noch nicht einmal vortäuschen, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte. Wild und unbezähmbar saugte sie an ihm. Ihre Maßlosigkeit war grenzenlos. Nunmehr würde sie ihm die Zügel aus der Hand reißen.
Überwältigt von der Leidenschaf t, mit der sie an seinem Penis lutschte, ergoss sich Simon erneut in ihr. Sein gewaltiger, lauter Brunstschrei hallte durch den ganzen Raum.
Katelyn sch luckte zwar den ersten Samenerguss sofort hinunter, doch es folgten noch so viele Ergüsse, dass es ihr nicht möglich war, alles auf einmal herunterzuschlucken. Als sie zu ihm aufsah, lief ihr sein Saft an den Mundwinkeln herab. Ihre sich nach einander verzehrenden Blicke trafen sich fast zeitgleich. Sie warf ihm ein lustvolles Lächeln zu und leckte sich genüsslich über die Lippen. Es war das erste Mal, dass sie ihn ansah, nachdem er gekommen war.
***
Am nächsten Morgen in Crows
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