Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)
Ihr Rücken liegt nun frei. Mit einem diabolischen Lächeln setzt er sich hinter sie, nimmt seine Flüssigkeit und verteilt sie ruhig auf ihrer Haut.
»Danach bist du wieder fit«, sagt er und zwinkert mir zu.
In rhythmischen Zügen streicht er über die seidige Haut, zieht in langen Bahnen die empfindlichen Seiten entlang. Dabei küsst er ihren Nacken, leckt ihr Ohr.
Obwohl die Droge nun auch von ihrer Haut aufgenommen wird, gibt sie sich immer noch nicht komplett hin.
»Ich muss gleich los«, flüstert sie kraftlos.
Sie ist wirklich eine atemberaubend starke Persönlichkeit. Doch jeder Mensch hat seine Grenzen. Während Ryan noch einmal nachlegt, nehme ich das Parfüm in meine Hände und sprühe ihr mehrere Wolken direkt ins Gesicht. Dies scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen. Sie verdreht die Augen. Jegliche Kraft wird aus ihrem Körper gezogen, als sie sich an Ryans Brust lehnt. Nun kann er seine Droge auch auf ihren Hals verteilen. Er streichelt ihn in immer weiteren Kreisen herab, bis er den Ansatz ihres Busens erreicht. Gleichzeitig drücke ich mit jedem ihrer Atemzüge weiter auf das kleine Fläschchen. Kurz will sie ihren Kopf zur Seite drehen, doch Ryans Griff ist hart, hält ihr Gesicht genau in die Öffnung. Immer wenn sie nun atmet, sprühe ich es vor ihre Nase, während Ryan ihr langsam das Kleid tiefer streift. Ihre Kraft schwindet, genau wie ihre Begierde wächst. Amys Brustwarzen sind erhärtet, als er das Öl über sie tröpfelt und es auch dort verteilt. Sie hat wirklich einen wunderschönen Körper. Ich ziehe das cremefarbene Kleid herab und beginne die Innseiten ihrer Schenkel ebenfalls mit Öl zu massieren. Langsam streichele ich herauf, bis ich sie durch den schwarzen Slip massiere. Ihr Kopf schüttelt, sie beißt sich auf die Unterlippe und möchte etwas sagen. Ihr Wille scheint immer noch ungebrochen, trotz der Drogen, die wir beide in ihren Körper gepumpt haben. Schwer keuchend richtet sie sich auf und murmelt etwas, dass wir nicht verstehen können. Doch er scheint gut vorbereitet. Schnell legt er das Jackett beiseite und holt aus der Innentasche mehrere Seile und schwarze Seidentücher. Während er noch ihre Schultern küsst, verbindet er ihre Arme auf den Rücken, gibt mir den Rest der Seile, die ich um ihren Busen lege und festzurre. Dabei achte ich genau darauf, dass zwei Seile genau über ihren Brustwarzen liegen. Mit jeder Bewegung streichen die rauen Fasern über diese sensiblen Hautpartien. Auch Amy bemerkt das, dreht und windet sich noch ein wenig, bemerkt jedoch dann, dass es ihre Lust nur anfacht, wenn sie sich zu wehren versucht, und legt sich wieder auf das Bett. Sie ist nun wehrlos.
Immer wieder reiben die Seile über die mit Öl eingeriebenen Knospen, immer heftiger stöhnt sie nun. Doch sie fällt noch nicht. Auch Ryan ist das nicht entgangen. Anscheinend möchte er härtere Geschütze auffahren, als er sich beginnt zu entkleiden. Obwohl ich mittlerweile Amys intimste Stelle durch den Slip küsse, kann ich meine Augen nicht von ihm nehmen. Sein durchtrainierter Körper glänzt im goldenen Schein der Lampen. Eine dünne Spur aus feinen Härchen weist den Weg in seine engen Shorts. Unter dem Stoff bildet sich sein Schwanz ab. Mächtig und pulsierend ruht er dort, obwohl er nicht mal die volle Größe erreicht hat. Auch Amy kann sich bei diesem Anblick nicht zurückhalten. Sie küsst ihn gierig durch die Shorts, leckt mit der Zunge über ihn, bis Ryan ihren Hinterkopf packt und den Druck erhöht. Er zieht den Stoff ein Stückchen herab, sodass sein Penis an ihrem Gesicht reibt. Ohne eine Sekunde zu zögern, nimmt sie ihn in den Mund, saugt kräftig an der erröteten Eichel. Er legt seinen Kopf nach hinten, genießt sichtlich ihr Zungenspiel. Die Seile über ihren Körper spannen erneut, reiben über ihre Brustwarzen, doch nicht nur in ihr ist die Lust entflammt. Auch ich lasse das Kleid von meinem Körper gleiten, ziehe erst meinen, dann Amys Slip herab. Wir sind nun völlig nackt, als ich mich an ihre Beine schmiege und sie zu lecken beginne. Doch in dieser kurzen Sekunde scheint sie sich an ihre Aufgabe zu entsinnen. Durch den Schleier, der sich über ihre Sinne gelegt hat, kann sie sich trotzdem aufrichten. Erst lassen wir sie gewähren, doch als sie unsicher zur Tür torkelt, erheben wir uns. Ich stelle mich hinter sie, halte Amy mit dosiertem Druck zurück, während Ryan sich vor sie kniet.
»Wenn du uns wegläufst, müssen wir dich einschnüren.«
Seine Stimme
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