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Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)

Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)

Titel: Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarina Tyler
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geritten hat. Langsam werden meine Sinne wieder klar. Nur die Begierde ist genauso stark wie vorher.
    Endlich beginnt mein Verstand wieder zu arbeiten. Zumindest teilweise. Ich habe also einen Mitarbeiter der Konkurrenz in meinem Bett liegen. Tief und fest schlafend. Wehrlos und von Drogen und Alkohol geschwächt. Was wäre es nur für ein Triumph, wenn ich nebenbei noch einen Abschuss melden könnte. Wäre er nur nicht so verdammt sexy.
    Obwohl ich es nicht will, beginne ich seine Brust zu küssen. Seine bloße Anwesenheit legt einen undurchsichtigen Schleier aus Begierde über mein Urteilsvermögen.
    Was mache ich nur mit dir, Ryan?
    Er quittiert meine Zärtlichkeit mit einem verträumten Grollen, legt seinen Kopf zur Seite. Ohne ihn wach zu machen, hole ich die Seile unter meinem Bett hervor. Zuerst sollte ich ihn fixieren, töten kann ich ihn immer noch. Ich halte den Atem an, als ich seine Handgelenke hochlege und an die Bettpfosten binde. Aus diesen Knoten wird er sich hoffentlich nicht mehr befreien können. Einige Sekunden verharre ich neben ihn und beobachte, wie er schläft. Langsam hebt und senkt sich sein Brustkorb. Meine flache Hand streicht über seinen Bauch hoch, bis ich seinen Herzschlag fühle. Im ruhigen Rhythmus pocht es, fast, als wäre er jetzt an einem besseren Ort, wo es keine Politik, Macht und Gier gibt. Er wirkt zufrieden. Ich lasse meine Hand über sein Schlüsselbein gleiten, hauche ihm einen Kuss seitlich auf den Hals und sauge an seiner zarten Haut. Dann schrecke ich zurück.
    Was wäre, wenn er plötzlich erwacht.
    Behutsam streife ich seine Shorts herab und fixiere auch seine Fußgelenke. Sein Penis liegt steif auf seiner Haut. Anscheinend hat er einen sehr angenehmen Traum oder die Drogen wirken noch. Wahrscheinlich eine Mischung aus beiden. Mehrfach lege ich die Seile übereinander, ziehe sie langsam stramm, bis seine Gliedmaßen weit gestreckt sind. Er muss viel von den Drogen abbekommen haben. Viel mehr als ich, wenn er so tief und fest schläft. Doch er ist immer noch ein Mitarbeiter der Konkurrenz. Wenn er nur ansatzweise dieselbe Ausbildung wie ich genossen hat, kann er sich immer noch befreien. Ruhig stehe ich auf und nehme die Seile und Tücher aus der Innenseite seines Jacketts. Sie duften nach Drogen, Schweiß und Lust. Ich lege das schwarze Tuch über seine Augen und binde es vorsichtig hinter seinen Kopf fest. Tatsächlich finde ich in der Innentasche noch einen letzten Rest von seiner Mixtur. Ich träufle sie auf ein Tuch und knebele ihn damit. Nach und nach nehme ich Ryan alle seine Sinne, alle Möglichkeiten sich noch zu wehren, sich überhaupt bemerkbar zu machen. Ich will ihn nicht komplett betäuben, sondern ihn nur weiter schlafen lassen, bis ich eine Entscheidung getroffen habe.
    Er stöhnte leise, als er mit den ersten Atemzügen den süßlichen Duft des Gemischs in sich aufnimmt. Sein Kopf dreht sich mehrmals und doch bleibt er in der süßen Tiefe des Rausches hängen. Vorsichtshalber binde ich noch zwei Seile um seine Knie und knote sie am Bett fest. Die Glieder sind nun schön auseinandergestreckt, sodass ich Zugriff auf seine empfindlichsten Stellen habe. Er ist nun verwundbar und wird mit jeder Sekunde wehrloser. Doch auch das reicht mir noch nicht. Ein letztes Seil spanne ich um seinen Hals und fixiere die Schlaufe stramm am Bett. Genau wie Amy soll ihn die gesamte Wucht der Droge treffen und das geht am besten mit Sauerstoffmangel. Des Weiteren hat es den hübschen Nebeneffekt, dass er nun seinen Kopf nicht mehr bewegen kann.
    Obwohl ich genau diese Empfindungen zu unterdrücken versuche, pocht mein Kitzler mit jedem Herzschlag etwas härter gegen die seidene Unterwäsche. Meine Knospen sind so hart, dass sie zu zerspringen drohen, reiben unbarmherzig und mit jeder Bewegung gegen meinen BH. Sofort streife ich ihn ab, aus Angst noch geiler zu werden. Doch der kühle Luftzug, der vom Fenster in die Wohnung strömt, streichelt sie nun zärtlich und lässt meine Scham weiter glühen. Die Feuchtigkeit beginnt sich zwischen meinen Schenkeln zu sammeln und ich habe Mühe meine Hand nicht herabgleiten zu lassen. Stattdessen konzentriere ich mich auf ihn. Ich verteile den letzten Rest des Öls auf meine Hände und lasse sie ruhig über seinen steifen Penis gleiten. Erst, als er glänzend schimmert, ziehe ich die Vorhaut zurück und reibe auch seine Eichel ein. Ryans Kehle entringt ein langgezogenes Keuchen. Die Muskeln spannen unter seiner Haut und er versucht

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