Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)
sich zu bewegen. Doch die Seile halten seinen Körper fest an das Laken gepresst. Ein wunderschöner Anblick voll Lustschmerz offenbart sich mir. Immer, wenn ich meine Fingernägel bedächtig über die sensible Haut fahren lasse, stöhnt er auf. Ein Lächeln umspielt meinen Mund. Es macht mir sichtlich Freude ihn so unter Kontrolle zu haben. Bedächtig lasse ich meine Finger über seinen Schaft streifen. Erst zärtlich, dann nimmt der Druck mit jeder Sekunde zu. Ich streichel ihn herab und reize sein Bändchen und die Rillen. Anschließend fahre ich wieder hoch, umspiele die Spitze seines Penis von Neuem. Die flache Hand lege ich auf seine Brust. Sein Herzschlag wird schneller.
Doch das ist mir noch nicht genug. Wieder fahre ich mit den Daumen jeden Millimeter der hochempfindlichen Haut ab, ziehe seinen steifen Penis zu mir, um noch mehr Spannung zu erzeugen. Groß und rötlich ragt er mir entgegen. Ich kann gar nicht anders, als meine Zunge gegen seinen Schaft zu drücken und die klare Flüssigkeit herauszusaugen. Anfangs sind es nur meine Lippen, die mit ihm spielen, doch bald schon lasse ich ihn vollends in mich herein gleiten und ich sauge so kräftig, dass sein Stöhnen schnell und heiser wirkt. Ich fange an zu knabbern, beiße ein wenig in die verletzliche Haut. Dabei halte ich seinen Penis fest in einer Hand, ziehe ihn weiter zu mir, um den Druck noch zu erhöhen. Er zuckt, als würde ich ihn mit Stromschlägen quälen, dabei sind es nur meine Zähne, die etwas grob über seinen Penis streichen. Ich weiß, dass er noch im Land der Träume ist, trotzdem versucht er sich aufzurichten und merkt sofort, dass er nicht mehr atmen kann. Was für ein interessanter Anblick, der mich leider schrecklich anmacht.
Mittlerweile hat sich die Nässe auf meinen Slip ausgebreitet. Immer wenn ich mich auf seine Beine setze, spüre ich meine eigene Feuchtigkeit. Auch mein Gesicht ist nun erhitzt, trotzdem mahne ich mir zur Ruhe. Ich will weiter spielen. Viel weiter!
Während ich mit Daumen und Zeigefinger weiter seine Eichel reize, sucht sich die andere Hand ihren Weg in meinen Nachttisch. Ich will nur mal sehen, wie weit ich ihn bringen kann. Der kleine Vibrator summt im Mondschein, als ich auf das hintere Ende meines Spielgerätes drücke. Ich streichele mit dem Gerät sein Becken und benetze ihn so mit dem schwächenden Öl. Langsam reibe ich mit den Fingern weiter über seine Eichel, lege jedoch den Vibrator unter seine Hoden. Dann lasse ich ihn tanzen. Ryan spürt die Veränderung sofort. Seine Muskeln spannen immer fester, er versucht sich zu bewegen, doch ich erhöhe den Druck, bis er schließlich nachgibt und sich wieder auf das Laken fallen lässt. Die Spitze des Vibrators fest auf seine Haut gedrückt, fahre ich allmählich höher. Er zuckt, als ich das dünne Bändchen erreiche und mit der vibrierenden Spitze darüber streichel. Auch hier beginne ich ruhig und zärtlich, erhöhe aber augenblicklich die Intensität. Dieselbe Prozedur führe ich an seinem feuchten Schaft durch. Minutenlang muss er leiden und die Tortur im Halbschlaf über sich ergehen lassen.
Sein Schwanz pulsiert nun so heftig, dass er jede Sekunde kommen kann. Mehrmals reibe ich mit dem Vibrator über ihn, bis auch ich schließlich am Ende meiner Geduld bin. Schnell streife ich mir den Slip herab, knie mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über ihn und lasse die Eichel in mich hineingleiten. Gott, alleine seine Spitze dehnt mich weit.
Ich muss mehrmals tief atmen und nicht sofort zu explodieren. Doch ich will ihn noch ein wenig mehr reizen. Sachte lasse ich den Vibrator herab gleiten. Ich stimuliere erst seine Hoden, fahre dann zu seinem Damm, wo ich gehörigen Druck ausübe. Die Öffnung zu seinem Po streichele ich wenige Male, schließlich lasse ich die Spitze in ihn gleiten. Er stöhnt sofort auf, seine Atmung ist nun gepresst, als quäle er sich in die nächsten Sekunden. Viel Zeit vergeht, bis ich schließlich seine Prostata erreiche und sie mit festen Vibrationen zu stimulieren beginne. Von ganz alleine kommt mir seine Taille entgegen und ich lasse mich auf seinen Schwanz fallen. Ich brauche Zeit die ersten Stöße zu verarbeiten. Ryans Bewegungen wirken nicht unkoordiniert, sie sind sanft und mit fester Dominanz. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass er bei vollem Bewusstsein ist und nicht in Trance.
Sein Penis füllt mich völlig aus. Immer mehr Punkte reizt er mit seinen Stößen gleichzeitig. Dazu drücke ich den
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