Suenden der Vergangenheit
fragte Buffy irritiert.
»Nun«, antwortete Joyce mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck, »ich möchte schließlich kein schlechtes Beispiel abgeben, was den Gebrauch von Schimpfwörtern betrifft, nicht wahr?«
»Oh, natürlich nicht«, stimmte Buffy kichernd zu. »So etwas würdest du nie tun.«
Sie wurden von Schritten auf der Treppe unterbrochen. Buffy drehte sich um und sah Pike herunterkommen. Er hatte seinen Matchbeutel über der Schulter. Irgendwie hatte sie gewusst, dass es passieren würde. Sie sah ihn an und lächelte traurig.
»Ich lasse euch beide wohl besser allein, oder?« sagte Joyce.
Buffy antwortete nicht.
Als ihre Mutter weg war, stand sie auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie, ließ Pike vorbei und folgte ihm dann schweigend nach draußen zur Harley. Er verstaute sein Gepäck und drehte sich dann zu ihr um.
Pike streckte eine Hand aus und streichelte ihr Gesicht ganz sacht mit den Fingern. Buffy strich mit der Hand über seine Narbe und konnte es noch immer nicht glauben, dass sie es gewesen war, die sie ihm zugefügt hatte.
»Immer gehst du fort«, sagte sie leise.
»Das stimmt«, nickte er. »Aber ich komme immer zurück.«
»Bis du irgendwann nicht mehr kommst«, sagte Buffy.
Pike nickte erneut. »Bis ich irgendwann nicht mehr komme.«
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