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Sündiger Mond

Sündiger Mond

Titel: Sündiger Mond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Burton
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das arme Mädchen einzuprügeln, aber sie war zu schnell für ihn und wich ihm aus. Trotzdem regte sich Quirk maßlos über Dunhursts Benehmen auf und bat Rexton, Dunhurst von allen weiteren Aktivitäten auszuschließen. Rexton hatte ihm den Wunsch nur allzu gerne gewährt.
    Bryde schwankte auf die Mitte des Raums zu, die Arme vor sich gestreckt, während die Sklavinnen fast übereinanderpurzelten, um ihm zu entkommen. Ein paar Männer begannen, Hinweise zu rufen. »Etwa zwei Meter vor dir, Eddie.« »Mehr nach links.« »Direkt hinter dir!« Bryde drehte sich um und griff in Iris’ kupferfarbene Mähne.
    Sein Publikum jubelte und applaudierte, als er ihren Hintern tätschelte und ihre Brüste knetete. »Wer zum Teufel bist du?«, fragte er, aber sie durfte ihm natürlich nicht antworten. Sein Schwanz war mittlerweile so steif geworden, dass man befürchten musste, er würde den Stoff der Hose durchstoßen.
    »Du bist ein schlankes Ding«, stellte er fest, »also könntest du Angelique sein. Wenn das stimmt, müsstest du ein nettes, festes, nasses Loch haben. Ich habe gehört, wie dein Herr dein Loblied gesungen hat. Wir werden mal sehen. Knie nieder – mit dem Rücken zu mir.«
    Sie ließ sich auf den Boden nieder, mit der Wange auf dem Teppich, die Hände hinter dem Kopf und den runden, kleinen Hintern hochgereckt. Sir Edmund hockte sich ebenfalls hin und tastete sie ab, bis er ihre Spalte fand, die er nachdenklich erkundete.
    Rexton schob Caroline ein bisschen zur Seite, damit sie nicht so auf seine eigene Erektion drückte. Ihr Atem ging schneller, und schon zeichnete sich die Röte der Erregung auf ihrer Brust ab. Er legte eine Hand auf ihr Geschlecht, das sich durch den dünnen Stoff der Hose heiß und geschwollen anfühlte.
    Sie erstarrte, als ob sie aufstehen wolle. Er legte ihr den Arm um die Taille, um sie daran zu hindern. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass er sie so berührte, dass die anderen es nicht sehen konnten – aber im Moment achtete sowieso niemand auf sie. »Schscht.« Er streichelte sie langsam, als sei sie ein Haustier, das er beruhigen müsse. Der Kontrast zwischen den kühlen Jett-Perlen und ihrem warmen Fleisch war wundervoll.
    »Du wirst ganz schön schnell nass, das muss ich ja sagen«, meinte Sir Edmund zu Iris. »Aber was die Größe angeht, nun ja, das kann man nur auf eine Art messen.«
    Die anderen Männer applaudierten, als er seinen steifen Schwanz aus der Hose holte und in sie eindrang.
    »Fünf Minuten, Sir«, sagte Mr. Llewellyn und schaute auf die Uhr.
    »Na, was sagst du, Eddie?«, rief einer. »Ist es Angelique, bei der du Maß nimmst, oder eine von den anderen?«
    »Schwer zu sagen«, antwortete Sir Edmund ein wenig außer Atem. Er packte ihre Hüften und stieß langsam in sie hinein. »Vielleicht erkenne ich sie ja an der Stimme, wenn sie kommt. Ist Angelique eher der laute Typ, Soames?«
    »Das musst du schon selbst herausfinden«, erwiderte Soames. Anscheinend wollte er Sir Edmund in die Irre führen.
    Sir Edmund beugte sich vor und griff Iris zwischen die Beine. Sie stöhnte auf und bog sich ihm entgegen.
    Carolines Hose war bereits durchweicht, wo Rexton sie streichelte; sie bebte am ganzen Körper. Es lag an den kleinen Jett-Perlenknöpfen, die über ihre Klitoris rieben, dass sie so schnell so erregt war – daran und natürlich auch am Geschehen im Zimmer.
    Als Iris zum Höhepunkt kam, hatte auch Caroline einen Orgasmus, aber während Iris sich zur Freude der Zuschauer aufbäumte und ziemlich theatralisch aufschrie, bemühte sich Caroline, keinen Laut von sich zu geben. Sie erschauerte, drückte ihren Kopf fest an seine Schulter und grub die Finger in die Sessellehne.
    Sir Edmund zog sich stöhnend aus Iris zurück, rieb seinen Schwanz und spritzte auf sie ab. In die Sklavin eines anderen Mannes zu ejakulieren galt als unfein.
    Als er seine Hose wieder zuknöpfte, sagte er: »Du bist gar nicht Angelique, was? Ich habe sie schon mal kommen hören, und sie redete dabei Französisch. Ich wette, du bist Iris.« Er zog seine Augenbinde ab und jauchzte vor Freude, als er sah, dass er richtig geraten hatte. »Legt meinen Namen in den Hut, Llewellyn. Wer ist der Nächste?«, fragte er und hielt die Augenbinde hoch.
    Inigo kam als Nächster an die Reihe. Die Sklavinnen schubsten einander zur Seite, vor lauter Eifer, von ihm gefangen zu werden.
    Rexton hielt die erschöpfte Caroline in den Armen. Und als er sich dabei ertappte, wie er geistesabwesend seine Wange an ihren

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