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Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition

Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition

Titel: Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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verschränkten Armen unter ihrer Brust drückte sich das weiche Fleisch aus dem V-Ausschnitt ihres knappen Hemdchens unanständig nach oben. Sie wusste nicht, was schlimmer war: ihre harten, rosa Brustwarzen, die wie Pfeile durch den Stoff schossen oder die üppigen Hügel ihrer Brüste, die aus Ihrem Oberteil herausquollen.
    Sie wünschte, sie würde nicht immer das Falsche zur falschen Zeit tun, als sie sich auf die Lippen biss und sagte: „Sollen wir zum Wesentlichen kommen?“
    Aber wie sehr sie auch versuchte, professionell zu sein – sie wusste, dass sie klang, als wollte sie lieber von Derek geküsst werden, als sich dem Geschäftlichen zuzuwenden.
    Sie konnte nicht anders. Derek war so verdammt süß. Und sexy. Und ...
    Er stand direkt vor ihr.
    Er wusste, wie eine Frau berührt werden wollte und strich eine Locke aus ihrem Gesicht.
    Callie zitterte.
    Genau wie in den Visionen, die sie die ganze Nacht lang wach gehalten hatten, stand Derek vor ihr zum Anfassen nahe. Sie brauchte ihn so sehr, dass sie, entgegen jeglicher Vernunft ihre Arme um seinen Hals legte und ihre Brüste gegen seine harte Brust drückte.
    „Callie.“
    Seine Stimme umgab sie wie ein tiefer Nebel, kräftig und voller Verlangen, einem Verlangen, dem sie nicht entkam und dann war sein Mund auf dem ihren und ihre Lippen öffneten sich gierig und sie stöhnte. Er fühlte sich so gut an, so verdammt gut, sie schluchzte fast vor Verlangen.
    Er saugte an ihrer Unterlippe und ließ seine Zähne über ihre Haut gleiten, die von ihrem Liebesspiel auf der Hochzeit noch ganz empfindlich waren, bevor er seinen Mund an ihrem Kinn vorbei an die Seite ihres Halses bewegte.
    „Ich lag die ganze Nacht wach und habe davon geträumt, dies wieder zu tun. Dich wieder zu berühren. Dich wieder zu lieben.“
    Er senkte seine Lippen in die Beuge ihres Nackens und saugte daran.
    „Ich auch“, gab sie mit einem Freudenseufzer zu und war nicht in der Lage, dieses Geständnis zurückzuhalten.
    Er hakte die Daumen unter den Träger ihres dünnen Hemdchens, schob ihn von der Schulter und entblößte die Spitze ihrer Brust.
    Callie spürte, wie ihre Brustwarzen sogar noch weiter vorsprangen und hörte wie sie seinen Namen sagte, als sie ihren Hals nach hinten fallen ließ und ihre Brüste in seinen gierigen Mund drückte.
    In nur fünf Sekunden hatte sie alles vergessen – dass sie ein gutes Mädchen war, dass sie ihn kaum kannte, dass sie zu den Frauen gehörte, die sich lieber in einem richtigen Bett amüsierten, nicht im Stehen in einem Lagerraum. Alles, was sie interessierte, war das Gefühl seiner Lippen, seiner Zunge, seiner Zähne auf ihren Brüsten, seine Stoppeln wie Sand auf ihrer weichen Haut, wie seine Hände ihre Pobacken umschlossen, wie er ihre Hüfte gegen seinen harten Penis drückte, als ob er von ihr Besitz nehmen wollte.
    Sie riss seine Jacke von den Schultern und warf sie auf den Boden, als ihre Zunge sich wild mit der seinen vereinigte. Das Bedürfnis, seine nackte Haut zu spüren, brauchte sie mehr als das Atmen. Sie zog sein Hemd aus der Hose und seufzte schließlich vor Lust, als ihre Finger die warmen, festen Muskeln auf seinem Rücken fanden.
    Mit dem Fuß knallte Derek die Tür zu, drehte sie beide um und drückte Callie dagegen. Sie spürte sein hartes Glied, das noch von seiner Hose bedeckt gegen ihr Höschen drückte, welches vor Verlangen schon ganz nass war. Der Stoff fühlte sich durch die dünne Seide ihres Höschens rau und kratzig an.
    Verzweifelt nach Erlösung suchend drückte sie ihre Hüften gegen seine.
    „Mach weiter, Liebling“ drängte er sie.
    Sie öffnete ihre Augen und sah die dunkle Leidenschaft in seinen Augen.
    Leidenschaft für sie.
    Angespornt von seinem Verlangen warf sie ihren Kopf zurück, als ihr Höhepunkt sie zu überwältigen begann, eine heftige Welle der Lust nach der anderen.
    Sein Mund fand ihren rasenden Pulsschlag an ihrem Nacken. Eine Hand an ihrem Kitzler, hart und pochend, die andere an ihren begehrenden Brustwarzen.
    Eine Berührung, dann zwei, und sie war völlig verloren, explodierte und dann waren ihre Beine irgendwie um seine Taille geschlungen und er drang in sie, hart und entschlossen. Sie fand seine Lippen wieder und wollte ihm zeigen, wie sehr sie es mochte, wenn er sie berührte.
    „Callie“, stöhnte er, ihr Name klang wie eine Verehrung und alle ihre Visionen in der schlaflosen Nacht verschmolzen mit ihren heißen Sexspiel im Kühlschrank und dem Tequila und ihren Phantasien

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