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Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition

Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition

Titel: Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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die Kuhle seines Halses und seinen starken, schnellen Puls.
    Er schob seine Hände auf ihren Rücken, streichelte Flammen auf ihre Haut und dann lag ihr BH auf dem Boden und seine Hände überraschten ihre vor Kälte und Begierde unbeholfenen Finger, als sie versuchte, sein Hemd weiter zu öffnen.
    Mehrere Kartons mit Milch stürzten zu Boden, als er Callie auf das Regal setzte. Sie griff nach seinem Gürtel, aber er war schon auf die Knie gegangen, hatte seinen Mund auf ihren Brüsten und leckte und saugte an dem weichen prallen Fleisch, wobei er sich ihren Brustwarzen näherte, aber bei weitem nicht nahe genug.
    Ihre Brustwarzen zogen sich vor Kälte bereits zusammen und verwandelten sich in winzige Knospen der Wonne, als er langsam Kreise um sie herum leckte und seine Zunge vor und zurück schnellen ließ, sie aber nie ganz berührte.
    „Bitte“, stöhnte Callie, die Hände in Dereks dunklem, dicken Haar vergraben, den Kopf zurückgeworfen, den Rücken gewölbt. Sie drückte sich gegen ihn, alle noch verbliebenen Überreste von Anstand waren verschwunden, und sie konnte es kaum erwarten, dass er sie von dieser exquisiten Qual erlöste.
    „Noch nicht“, sagte er und nahm ihre üppigen Brüste in seine Hände. Andächtig ließ er seine Daumen leicht über ihre Brustwarzen und wieder zurück gleiten und streichelte die steifen Knospen mit seinen Fingern.
    „Puderrosa. Ich wusste es“, sagte er leise, als er sie verwöhnte. Sein Mund verzehrte sie, als er jeden Quadratzentimeter ihrer prächtigen Brüste kostete, vom Ansatz bis zum straffen Gipfel ihrer Brustwarzen. „Du bist so schön. So verdammt schön.“
    Die Größe ihrer Brüste war Callie schon immer mehr als peinlich – Größe D bei 1,60 m stand eigentlich in keinem Verhältnis – aber wenn Derek sie weiterhin so leckte und sich an ihnen festsaugte, dann schwor sie, dass sie nie wieder schlecht über sie dachte.
    „Oh Gott, ja“, wimmerte sie. Ihre lustvollen Laute wurden von den dicken Wänden des Kühlraums gedämpft.
    Sie war so heiß und brannte lichterloh überall dort, wo er sie berührte. Und dann hoben seine Hände sie hoch und zogen ihr Höschen aus, die zarte Seide streichelte die empfindliche Haut an den Innenseiten der Oberschenkel. Ihr Höschen fiel auf ihre Füße und sie stieß sie weg.
    Und dann, plötzlich, erschreckend, war Dereks Kopf zwischen ihren Beinen, seine Zunge auf ihr.
    Sie rang vor Überraschung nach Luft – und vor Lust, so dunkel und tief drohte er, sie zu beglücken – sie öffnete instinktiv ihre Beine weiter und hob ihre Hüften höher zu seinem Mund, als er leicht die Spitze ihrer angeschwollenen und empfindlichen Klitoris berührte.
    Er hielt sie entschieden von seinem Mund entfernt, leckte sie einmal, dann zweimal, und blies dann leicht auf das erhitzte Fleisch.
    „Mehr“, rief sie und machte sich keine Gedanken mehr darüber, ob jeden Augenblick jemand hereinplatzte, ob jemand in der Küche sie nach ihm schreien hörte.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen ergriff er sie und brachte ihre Lippen auf seine, ließ sie den Geschmack ihrer Säfte schmecken, die sie von seiner Zunge leckte.
    „Du hast die süßeste Muschi“, sagte er, gerade als sie bettelte: „Bitte, Derek.“
    Mit seiner Hand auf ihrem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sagte er, „Ich mag meinen Namen auf deinen Lippen hören. Sag ihn noch einmal.“
    „Dere-“
    Er küsste sie, bevor sie das K aussprechen konnte. „Und jetzt sagst du mir, was ich mit dir machen soll.“
    Sie brauchte nicht lange nachdenken. „Leck mich noch einmal.“
    Er bewegte sich nach unten und leckte ihr Knie.
    „Hier?“ fragte er mit verschlagenen und herausfordernden Augen.
    „Nein“, rief sie aus und wünschte, er würde ihr geben, was sie wollte, wünschte, er würde sie die Worte nicht sagen lassen.
    Er leckte das zarte Fleisch auf der Innenseite des Ellenbogens.
    „Hier, Süße?“
    Sie gab nach, die Lust trieb sie, ihre Furcht zu vergessen, das bisschen Anstand, den sie noch hatte.
    „Meine Muschi“, flüsterte sie und war erstaunt, wie das Wort ihr über die Zunge ging.
    „Leck meine Muschi“, sagte sie noch einmal. Diesmal war ihre Stimme lauter, sicherer, als sie merkte, wie sehr ihr das Wort gefiel, wie es von der Zunge rollte, über ihre Lippen und dann hinaus in die kalte Luft ihrer kühlen Welt.
    Er küsste sie hart auf die Lippen, quetschte sie, bevor er eine Spur über ihre Haut vom Hals bis hinunter in das Tal

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