Suesse Ware (zeitgenössischer Roman Liebesgeschichte): Candy Store - German Edition

zwischen ihren üppigen Brüsten küsste.
    „Ich“, er zog mit dem Mund an ihren Brustwarzen, was ihr einen Schauer von Ekstase über den Rücken laufen ließ, „würde mich freuen“, seine Zunge tauchte in ihren Bauchnabel, „deine Muschi noch einmal“, und dann noch tiefer, genau bis zur Spitze ihres Kitzlers, „zu lecken.“
    Und dann war sein Mund auf ihr, heiß und eindringlich. Seine Zunge tauchte in sie und wieder hinaus, er saugte an ihrem geschwollenen Kitzler und Callie schrie auf, weil der Druck, der sich aufgestaut hatte, seit sie Derek zum ersten Mal an der Bar sah drohte, sie in eine Million herrliche Stücke zu zerreißen. Sie wurde von einem unerreichbaren Zittern geschüttelt, ihr Rücken stieß gegen die Regale und von dort in seine Lippen und Zähne und Hände.
    Er ließ einen Finger in ihre glatte, pulsierende Öffnung gleiten, dann zwei, und Callie spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn krampften und versuchten, ihn noch tiefer aufzunehmen. Sie stellte sich vor, wie sein Liebesstab in sie eindrang und sich in ihr bewegte, wie seine Finger es taten, hart und kraftvoll und perfekt, ihr Herz schlug bis zum Hals, so viel schneller als sie es für möglich hielt, und sie ließ sich vollkommen gehen.

Kapitel Vier
     
     
    Auf seinen Knien in einer klebrigen Milchlache konnte Derek kaum einen vernünftigen Gedanken fassen. Verflucht, er konnte kaum noch atmen.
    Ihm war verschwitzter, guter Sex nicht fremd, aber er war erstaunt über das, was ihm hier mit Callie passierte.
    Er näherte sich ihr nur bis auf 1,50 m und er verlor den Verstand. Er musste sie haben. Jeden ihrer perfekten Zentimeter.
    Er hatte immer eine Schwäche für kleine Blondinen mit großen Brüsten, aber diese hier stellte alle anderen Frauen, mit denen er zusammen gewesen war in den Schatten. Sie war rücksichtslos in ihrer Leidenschaft, schüchtern aber fordernd, gierig nach seiner Berührung, wartete aber dennoch darauf, dass er den nächsten Schritt machte.
    Derek brachte Callie, die ihr Gewicht gegen ihn stemmte, als sie sich von dem Orgasmus erholte, der sie durchzuckt hatte, wieder ins Gleichgewicht. Er nahm langsam seine Finger aus ihr, drückte ihr einen letzten Kuss auf und leckte ihre süßen Säfte von seinen Lippen, bevor er sich erhob. Sein Glied pochte in seiner Hose und forderte Aufmerksamkeit. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und kramte ein Kondom hervor, das er in seiner Brieftasche verstaut hatte.
    Er blickte auf die Spitze seines pochenden Gliedes, das an dem unglaublich nassen, rosafarbenen Eingang zu ihrer Vagina ruhte, der geschwollene Kopf war gerötet und wollte in sie eintauchen, hart, energisch, bis er explodierte. Er wollte ihre wunderschönen schweren Brüste in seinen Händen fühlen, wenn er sie ritt.
    Ihren Körper und ihre Seele beherrschen.
    Er wollte ihre Knöchel ergreifen und sie über seine Schultern legen, ihre Schenkel weit öffnen, so, dass beide sehen konnten, wie sein Phallus in ihr versank und ihr süßes Fleisch sich Zentimeter um Zentimeter dehnte.
    Aber obwohl er dies alles und noch mehr tun wollte – er tat es nicht. Denn noch mehr, als Callie für sein eigenes Vergnügen zu nehmen, wollte er sie noch einmal befriedigen.
    Mehr als alles andere wollte er ihre Schreie der Ekstase hören, er wollte sie beobachten wie sie sich vollkommen gehen ließ.
    Schnell streifte er das Kondom aus seiner Brieftasche über, blickte in schöne blaue Augen, die wieder ganz schüchtern waren und öffnete den Mund, um ihr etwas Beruhigendes zu sagen, um ihr mitzuteilen, dass sie bei ihm sicher war, dass er sich Zeit nehmen werde, auch wenn es ihn umbrächte, aber dann veränderten sich ihre Augen von einem hellen Ozean in wirbelndes, tiefes Dunkelblau.
    Bevor er sich versah, reckte sie ihm ihre Hüften zu.
    „Callie“ stöhnte er an ihren Lippen.
    Sie ließ ihn mit einem Kuss voller Leidenschaft verstummen. In diesem Augenblick überkam Derek ein Blitz der Erkenntnis, der ihn in einen Schockzustand versetzt hätte, wenn er in der Lage gewesen wäre, über ihre feuchte Hitze um seinen Liebesstab hinwegzukommen.
    Er gehörte für immer ihr.
    In wilden Stößen voller Extase glitt er in sie hinein und aus ihr heraus. Mit jedem Stoß schlugen ihre vollen Brüste gegen seine Brust und ihre Küsse saugten allen Atem aus seinen Lungen.
    Kaum bei Sinnen fühlte Derek, wie sich ihre Muskeln um seinen Penis zusammen zogen. Er brachte das