Swinger
wirklich Ihr Ding?“
Auf dem Namensschild auf der Brust der Empfangsdame steht „Kate“. Kate erklärt, dass sie die Besitzer bereits gekannt habe, bevor sie den Club im Stadtzentrum aufgebaut haben. Sie lernten sich durch eine Chiffre-Anzeige kennen, in der der Besitzer und seine Frau eine bi-interessierte Dame suchten. Kate baute eine enge Freundschaft zu den beiden auf, kündigte ihre Stelle als Sekretärin und fing im Club als Empfangsdame an. Sie grinst Lisa neckisch an und schließt ihre Ausführungen mit den Worten: „Warum fragen sie?“
Lisa errötet. „Ich habe mich gefragt, ob ich die Chance hätte, sie drinnen zu treffen“, bringt sie mühsam heraus.
Kate schüttelt ihren Kopf. „Ich muss an der Rezeption bleiben“, erklärt sie. „Aber wenn ihr Mann nichts dagegen hat, auf uns zu warten, könnten sie mir hier für einen Augenblick Gesellschaft leisten.“
Lisa ist sofort bei ihr. Leonard bleibt auf seinem bequemen Sessel im Foyer sitzen und kann seiner Frau und der hübschen Empfangsdame dabei zusehen, wie sie sich gegenseitig küssen und berühren. Es kommt ihm in den Sinn, dass Kate, wenn sie auch schon bi-interessiert war, als sie den Besitzer des Clubs kennenlernte, ihre Neugierde scheinbar immer noch nicht gestillt hat. Ihr Hände umfassen Lisas Hinterkopf und ziehen sie zu sich, zu einem langen, glühenden Kuss.
Obwohl Lisa normalerweise sehr zurückhaltend ist, gibt sie sich dem Kuss mit einer solchen Leidenschaft hin, die sie sonst unterdrückt. Ihre Hände erkunden Kates Körper mit gieriger Hast. Sie windet eine Bein um die Hüfte der anderen, reibt ihre neugierigen Finger an deren Brüsten und holt tief Luft, als sie von einer plötzlichen Welle der Erregung ergriffen wird.
Kate lässt Lisas Hinterkopf los und bewegt sie über ihren Rücken zu ihrem Po. Sie packt Lisas Pobacken mit beiden Händen und zieht sie noch enger an sich. Die beiden Frauen reiben ihre Hüften aneinander und fangen an zu keuchen. Man kann regelrecht die Funken zwischen den beiden sprühen sehen, als Kate Lisa plötzlich loslässt und einen Schritt zurücktritt.
Ihre Augen glitzern teuflisch.
Lisas Gesicht ist noch röter geworden. Sie lächelt lüstern und gierig.
„Meine Schicht endet um zehn“, verrät Kate Lisa. Sie überreicht ihr zwei Schließfachschlüssel und große, flauschige Handtücher. Mit beiläufiger Stimme fragt sie: „Soll ich euch suchen, wenn ihr dann immer noch drin seid?“
„Ich glaube, das wäre sehr schön“, flüstert Lisa.
Leonard nickt zustimmend und nimmt die Hand seiner zitternden Frau, um sich endlich auf den Weg ins Innere des Clubs machen. Als sie durch die Tür treten, ruft jemand fröhlich: „Hi!“
„Hi!“
Die einfache Begrüßung stoppt Tanya auf ihrem Weg zur Sauna. Eine nackte Brünette taucht aus dem Pool auf und winkt ihr zu, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Die Frau ist schlank und anscheinend erst kürzlich Mutter geworden. Ihre Brüste hängen ein wenig herab. Ihre Nippel sind winzig und fast ohne Vorhof, doch sie stehen dunkelviolett und erigiert von ihrer hellen Haut ab. Sie lächelt warm.
„Ich habe dich reinkommen sehen“, sagt die Brünette, während Tanya sich neben der Leiter niederkniet, an der die Frau aus dem Pool klettert. „Ich liebe die Stiefel, die du anhattest. Sind die von Prada?“
Lachend schüttelt Tanya ihren Kopf. „Versace“, erklärt sie. „Sie schmerzen wie die Hölle beim Gehen, aber ich finde, sie sehen traumhaft aus.“
„Deine Beine sahen toll aus darin“, stellt die Brünette fest. Sie hebt zögernd eine ihrer nassen Hände in Richtung von Tanyas Wade.
Durch das Niederknien am Pool ist Tanyas Handtuch verrutscht, sodass man sehen kann, dass sie darunter nackt ist. Sie weiß, dass sie gerade ihre Muschi, ihren Bauch und die Unterseite ihrer Brüste zur Schau stellt, aber in dieser Umgebung macht das nicht wirklich etwas aus. Sie kann die unausgesprochene Frage im Blick der anderen erkennen und nickt sanft, um ihr die Erlaubnis zu geben, ihr Bein zu berühren. Nun, da die Brünette außerhalb des Wassers ist, kann Tanya sehen, dass sie vollständig nackt ist. Ihre Scheide ist frei von Schamhaaren, nur der Schatten von Stoppeln verdunkelt das Fleisch zwischen den oberen Enden ihrer Schenkel. Als sie ihren Blick hebt, um dem Blick der Brünetten zu begegnen, sieht sie die bekannten Zeichen von Aufregung und Erwartung in ihrem Lächeln funkeln.
„Ich mag toll aussehende Beine an einer Frau wirklich“, gibt
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