Taylor Jackson 02 - Der Schneewittchenmörder

Bücher, sie machen daraus Romane. Ich habe mehrere Magier an meiner Seite, denen ich meinen tiefsten Dank schulde:
    Meiner außergewöhnlichen Lektorin Linda McFall und dem gesamten MIRA-Team, besonders Adam Wilson, Heather Foy, Margaret Marbury und Dianne Moggy und den brillanten Künstlern, die diese wunderbaren Cover machen.
    Meinem unglaublichen Agenten Scott Miller von der Trident Media Group.
    Meinem unabhängigen Publizisten Tom Robinson, mit dem die Zusammenarbeit so viel Spaß bringt und der mich mit Blaubeerkuchen füttert.
    Detective David Archord vom Metro Nashville Homicide Department; ein wahrer Freund und großer Mann.
    Bob Trice, Response-Koordinator/CERT-Programm-Manager/ESU-Supervisor beim Nashville Office of Emergency Management, der mir das Rüstzeug gegeben hat, damit die Ertrinken-Szene funktioniert.
    Laura McPherson, die mir die Regeln des guten Journalismus beigebracht hat, die ich zum Dank fröhlich gebrochen habe.
    Vince Tranchida für seine medizinischen Fachkenntnisse.
    Pat Picciarelli dafür, dass sie mir die Long Island City und die Bar gegenüber vom 198. Revier geschenkt hat.
    Tribe für die spanischen Happen.
    Den Bodacious Music City Wordsmiths – Janet, Mary, Rai, Cecelia, Peggy, Del Tinsley – und meinem wundervollen Kritikpartner J. B. Thompson, die lesen, anfeuern, Vorschläge machen, unterstützen und lieben.
    Meiner ersten Leserin Joan Huston, weil sie wie immer die entscheidenden Hinweise gegeben hat.
    Meiner liebsten Linda Whaley für ihre Babysitterdienste an regnerischen Abenden.
    Meinen geschätzten Kollegen Tasha Alexander, Brett Battles, Rob Gregory-Browne, Bill Cameron, Toni Causey, Gregg Olsen, Kristy Kiernan und Dave White dafür, dass sie mich immer angefeuert und zum Lachen gebracht haben.
    Meinen Moderati-Bloggern, die mich zur Ehrlichkeit ermahnen.
    Lee Child für seinen wie immer punktgenauen Rat.
    John Connolly für die Musik.
    Meinen Eltern, die mir immer gesagt haben, dass ich alles schaffen kann, was ich mir in den Kopf setze, und Jay und Jeff, den besten Brüdern, die sich ein Mädchen nur wünschen kann. Meine Eltern haben mir das Rückgrat gegeben, meine Brüder bilden die Rippen.
    Und meinem unglaublich generösen Ehemann, der sich klaglos so vielen Pizzaabenden und nächtlichen Wäscheladungen ergeben hat. Ohne dich würde es keinen Spaß machen, Baby.
    Nashville ist eine wundervolle Stadt, um darüber zu schreiben. Auch wenn ich mein Bestes gebe, um alles richtig darzustellen, braucht es doch manchmal auch etwas künstlerische Freiheit. Alle Fehler, Übertreibungen, Meinungen und Interpretationen sind ganz alleine meine.