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Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Titel: Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Volker Klinkmüller
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Schwule und Lesben
    Thais sind Homosexuellen gegenüber, ob männlich oder weiblich, sehr tolerant. Vor allem Schwule sind aus Servicebetrieben wie Hotels, Gaststätten und Bars nicht mehr wegzudenken. Die thailändischen Transvestiten, die sogenannten Katoeys , sind im Prostitutionsgewerbe wegen ihrer Gewaltbereitschaft und vielen kriminellen Delikten berüchtigt.
Sicherheit
    Thailand gilt allgemein als sicheres Reiseland. Im Verhältnis zur großen Zahl an Touristen gibt es nur wenige Überfälle auf Ausländer, die jedoch umso publikumswirksamer in der Presse dargestellt werden. Wer trotz politischer Unruhen in die südlichen Provinzen Pattani, Yala und Narathiwat reisen will, sollte sich gut über die momentane Sicherheitslage informieren, z. B. beim Auswärtigen Amt, www.auswaertigesamt.de .
Einbruch und Diebstahl
    Insbesondere in Schlafsälen und Gästehäusern kann es hin und wieder zu Diebstählen kommen, nicht selten auch durch Mitreisende. Manchmal wird das Gepäck von unehrlichen Mitarbeitern durchwühlt oder Geld aus dem Safe gestohlen. Außerhalb der Hotels ist die Gefahr von Diebstählen an Orten mit vielen Touristen am größten: in überfüllten Bussen und auf Schiffen, an Stränden und nicht zuletzt in Travellerzentren.
    Gepäck sollte nie unbeaufsichtigt sein, was in der Praxis für Alleinreisende kaum möglich ist. Dann ist die Gepäckaufbewahrung an Bahnhöfen eine billige und sichere Möglichkeit (was leider nicht für den Hauptbahnhof in Bangkok gilt). Auch im Reisebüro, bei dem man sein Ticket erworben hat, kann man in der Regel großes Gepäck bis zur Abfahrt verwahren. Tipp: Gepäck mit kleinen Vorhängeschlössern und einem leichten Fahrradschloss zusätzlich absichern. Gegenüber Reisebekanntschaften ist eine gesunde Skepsis angebracht.
    Beim Reisen gehören Wertsachen ausschließlich ins Handgepäck. Handtaschen und Portemonnaies sind nur für Kleingeld geeignet, Scheine sind in Hosentaschen oder in doppelt gesicherten Brusttaschen sicherer aufgehoben. Unsicher sind dagegen dicke Bauch- oder Nierentaschen. Daypacks können leicht aus Fahrrad- und Mopedkörben gestohlen werden, auch während der Fahrt, was zu Unfällen führt. Abzuraten ist ebenso das offensichtliche Tragen von wertvollem Schmuck oder das Prahlen mit großen Geldbeträgen.
    Im Notfall
    Wenn etwas gestohlen wurde, muss die Polizei verständigt werden, denn die Reisegepäckversicherung zahlt nur bei Vorlage eines Polizeiprotokolls. In allen Touristenzentren findet man eine englisch sprechende Touristenpolizei als Ansprechpartner (meist in der Nähe der Tourist Information).
    Die landeseinheitliche Nummer der Touristenpolizei lautet 1155.
    Allerdings ist die Polizei bei Zwischenfällen mit westlichen Ausländern auch immer daran interessiert, etwas Geld zu verdienen. Man sollte keine gerechte Behandlung erwarten, denn oft wird die Entscheidung von finanziellen Zuwendungen abhängig gemacht, was der Willkür Tür und Tor öffnet.
Tricks und Betrügereien
    Zu den häufigsten Fällen gehören Betrügereien mit Kreditkarten , deren Informationen in falsche Hände geraten sind. Auch mit doppelten Abbuchungen in Restaurants und Geschäften werden Touristen über den Tisch gezogen (s. Kasten S. 61 ).
    Andere Tricks werden vor allem in Bangkok angewandt: Touristen sollen mit scheinbar einmalig günstigen Angeboten von Edelsteinen zum „Geschäft ihres Lebens” verführt werden (s. Kasten S. 51 ). Und man sollte misstrauisch sein, wenn man von Unbekannten in ein privates Gespräch verwickelt wird, in dem es hauptsächlich um finanzielle Verhältnisse geht.
    Taxifahrer , die

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