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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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schwingungsmäßige Ausrichtung mit allem, was du dir wünschst.  
Wenn Freude dir wahrhaft wichtig ist, erlaubst du dir nicht, dich auf Dinge zu konzentrieren, die sich nicht gut anfühlen – und als Ergebnis dessen, dass du nur Gedanken hast, die sich gut anfühlen, wür-dest du dir zwangsläufig ein wundervolles Leben erschaffen, das mit allem angefüllt ist, was du dir wünschst.  
Wenn du den Wunsch nach bleibender Freude verspürst und empfindsam genug bist, um deine Gefühle wahrzunehmen, und deine Gedanken deshalb in die Richtung dessen lenkst, was sich immer besser anfühlt, erhöhst du deine Schwingung, und dann ziehst du – durch das Gesetz der Anziehung  – nur noch Dinge an, die du dir wünschst.  
Seine Gedanken bewusst auszurichten ist der Schlüssel zu einem freudvollen Leben, und der Wunsch, Freude zu empfinden, ist der beste Plan von allen … denn wenn du nach Freude strebst, hegst du die Gedanken, die das wundervolle Leben anziehen, das du dir wünschst.  
    Ist es nicht egoistisch, mehr Freude empfinden zu wollen?  
     
    J ERRY : Manche würden sagen, dass jemand, der den ganzen Tag nur Freude empfinden will, sehr egoistisch ist, als wäre Freude etwas Negatives.  
      A BRAHAM:  
Wir werden oft beschuldigt, dem Egoismus das Wort zu reden, und wir pflichten immer bei, dass wir selbstverständlich für den Egoismus eintreten, denn man kann das Leben nicht aus einer anderen Perspektive betrachten als aus der des Egoismus. Egoismus ist die Suche nach dem Selbst. Das hat nichts mit Rücksichtslosigkeit zu tun. Ein gesunder Egoismus richtet sich auf das innere Bild, das einen zusammenhält. Ob du dich auf dich oder einen anderen ausrichtest, du machst es immer von einer egoistischen Perspektive der Schwingung aus, und was du dann fühlst, ist dein Ort der Anziehung .  
Wenn du dich also aus der Perspektive deines egoistischen Selbst so ausrichtest, dass du dich gut fühlst, hast du einen Ort der Anziehung inne, an dem dir die Dinge, die du – durch das Gesetz der Anziehung  – zu dir holst, gefallen werden, wenn sie sich bei dir einfinden.  
Bist du jedoch nicht egoistisch genug, um darauf zu bestehen, dich auf eine Weise auszurichten, die sich gut anfühlt, hast du einen Ort der Anziehung inne, von dem aus du Negatives anziehst – und es wird dir nicht gefallen, was sich dann bei dir einfindet.  
Solange du nicht so egoistisch bist, dass es dir wichtig ist, wie du dich fühlst, und deshalb deine Gedanken nicht so ausrichtest, dass sie eine wahre Verbindung zu deinem Inneren Wesen ermöglichen, kannst du einer anderen Person ohnehin nichts geben.  
Jeder ist egoistisch. Anders zu sein ist nicht möglich.  
    Was ist moralischer? Geben oder Nehmen?  
     
    J ERRY : Dann haltet ihr das Geben also für ebenso richtig und freudvoll wie das Nehmen ? Anders gesagt, ihr findet nicht, dass das eine dem anderen moralisch überlegen ist?  
      A BRAHAM:  
Durch das machtvolle Gesetz der Anziehung wirst du – indem du eine Schwingung anbietest – alles, was du gibst, auch nehmen … wieder in Empfang nehmen. Das Gesetz der Anziehung sortiert alles sehr genau und bringt jedem das Produkt, das zu seinen Gedanken passt. Wenn du also einen Gedanken des Wohlbefindens hast, wirst du immer die passende Entsprechung erhalten. Sendest du Hassgedanken aus, kann dir das Gesetz der Anziehung keine liebevollen Ergebnisse bringen. Das widerspricht dem Gesetz.  
Wenn die Menschen von Geben und Nehmen reden, beziehen sie sich dabei oft auf Geschenke der Tat oder materielle Dinge, doch das Gesetz der Anziehung reagiert nicht auf deine Worte oder Taten, sondern vielmehr auf die Schwingung, die Grundlage dieser Worte und Taten ist.  
Sagen wir einmal, dass du jemanden siehst, der etwas braucht. Vielleicht hat er kein Geld, kein Fahrzeug oder kein Essen. Und bei seinem Anblick empfindest du Trauer (weil du dich auf seinen Man-gel ausrichtest und das Gleiche in deiner Schwingung aktivierst), und von deinem Ort der Trauer aus bietest du ihm Geld oder Nahrung an. Die Schwingung, die du aussendest, sagt ihm: Das tue ich für dich, weil ich sehe, dass du das nicht für dich selbst tun kannst. Deine Schwingung ist auf seinen Mangel an Wohlbefinden ausgerichtet, und obwohl du ihn durch dein Handeln mit Geld oder Nahrung versorgt hast, verlängert dein vorherrschendes Angebot seinen Mangel.  
Wir möchten dich dazu ermutigen, dir die Zeit zu nehmen, dir die sen Menschen in einer besseren Situation

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