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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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bis zum Bund seiner Jeans.
    „Zuerst deine Shorts“, flüsterte er.
    Sie schwang die Beine auf den Boden und zog ihre Shorts aus. Die Jalousien waren nicht heruntergelassen, doch die reflektierenden Fensterscheiben machten es unmöglich, von draußen hereinzuschauen.
    „Und jetzt dein Slip.“ Rick beobachtete sie unter halb gesenkten Lidern.
    Ohne zu zögern, zog sie ihn aus. Als er sie das erste Mal aufgefordert hatte, sich auszuziehen, war sie dazu kaum imstande gewesen. Erstaunlich, das war nur wenige Tage her.
    Allerdings war sie doch froh, dass ihr T-Shirt ziemlich lang war und praktisch alles verbarg.
    Rick lächelte wissend. Er schob die Hände unter ihr T-Shirt und machte wunderbare Dinge mit ihren Brüsten. „Ich will es dir besorgen …“, seine Stimme klang heiser, „… mit dem Mund.“ Mit gespreizten Fingern strich er langsam über ihren Bauch, dann schob er ihre Schenkel auseinander. „Ich will dich dazu bringen, dass du kommst.“
    Sofort spannte sie sich an. „Aber deine Schulter …“
    Er lächelte und küsste sie aufs Kinn. „Ich habe nicht vor, sie zu benutzen.“
    Das Unvermeidliche geschah, Lindsey wurde es heiß vor Verlegenheit. Und Ricks geschickte Hände taten ein Übriges. Ihr Widerstand schmolz.
    „Ganz ruhig“, sagte er. „Kein Stress.“
    „Nein.“ Sie schluckte. „Ich will dich auch.“
    „Ich weiß, es ist etwas sehr Intimes. Nichts, was ich einfach so mache.“ Er sah sie fragend an. „Du glaubst mir nicht.“
    „Doch. Ich meine … wirklich?“
    „Wirklich.“
    „Wie oft hast du es denn getan? Weniger als fünf Mal?“
    „Lindsey“, erwiderte er halb entrüstet, halb belustigt.
    „Tut mir leid, ich …“ Sie presste die Lippen zusammen. So verlegen war sie wohl in ihrem ganzen Leben noch nie gewesen.
    Rick lachte, drehte sich vorsichtig auf der Couch um und ließ eine Hand an der Innenseite ihres rechten Schenkels aufwärtsgleiten. „Leg dich hin.“
    Sie hatte ihre Verlegenheit noch nicht überwunden, aber sie war trotzdem viel entspannter. Ihr Blick fiel auf Ricks Reißverschluss. Ganz offensichtlich war Verlegenheit für ihn kein Thema. Ein Grund mehr, sich zu entspannen. „Ziehst du deine Jeans auch aus?“
    „Dazu brauche ich vielleicht Hilfe?“ Vorsichtig öffnete er den Reißverschluss und hob die Hüften.
    Lindsey stand auf und zog ihm die Jeans aus. Rick streckte die Hand aus. „Im Bett wird es leichter“, sagte er und ließ sich von ihr aufhelfen.
    Er führte sie ins Schlafzimmer. Ihr Herz pochte wild, während sie sich vorstellte, was gleich geschehen würde. Sie wünschte nur, sie könnte selbstverständlicher damit umgehen. Als Rick sie aufforderte, sich auf die Bettkante zu setzen, gehorchte sie einfach, ohne nachzudenken.
    „Jetzt leg dich zurück.“ Sanft drückte er ihre Schultern auf die Matratze.
    Es war ein merkwürdiges Gefühl, sich so auszuliefern. Als sie auf dem Rücken lag, schob Rick ihre Schenkel auseinander.
    „Entspann dich“, flüsterte er und ging vor ihr auf die Knie.
    „Das ist doch bestimmt unbequem …“
    „Pst.“ Er streichelte sie, dann drang er mit dem Finger in sie ein.
    Sie schloss die Augen. Heiße Lust erfüllte sie. Wie immer begann es tief in ihrem Inneren und breitete sich dann in ihrem ganzen Körper aus. Rick nahm sich Zeit, ließ den Daumen um ihre intimste Stelle kreisen. Mit der anderen Hand schob er ihr T-Shirt hoch und berührte ihre Brüste. Sie erschauerte vor Verlangen. Schon spürte sie das vertraute Gefühl lustvoller Anspannung.
    Jetzt berührte er sie mit dem Mund. Sie zuckte zusammen und riss die Augen auf. Sie sah Ricks Kopf. Sein langes Haar streifte ihren Bauch und ihre Schenkel. Immer noch ließ er sich Zeit. Er tat mit der Zunge, was er zuvor mit Zeigefinger und Daumen getan hatte. Sein feuchter Atem ließ ihr heiß und kalt werden. Sie warf den Kopf zurück und presste die Lider zusammen.
    Ihr Körper spannte sich wie eine Feder, aber nicht etwa, weil sie verlegen oder ängstlich war. Es lag daran, wie geschickt Rick sie mit der Zunge reizte, wie er mit den Fingern in sie eindrang und die lustvollsten Gefühle in ihr weckte.
    Ohne Vorwarnung wurde sie plötzlich von ekstatischen Schauern geschüttelt. Es kam so schnell und so intensiv, dass sie versuchte, seinen Kopf wegzuschieben, doch Rick ließ es nicht zu und stimulierte sie mit Lippen und Zunge, bis sie sich nur noch angenehm leer fühlte. Am Ende lag sie erschöpft keuchend, aber völlig entspannt auf dem Bett.
    Rick

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