Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
Vom Netzwerk:
denn hier so gut?“
    In seinem schwarzen T-Shirt, der kakifarbenen Arbeitshose und den schweren Arbeitsstiefeln, die er auf der Fußmatte stehen ließ, sah er sehr sexy aus.
    „Kaffee, Toast und Omelett, wenn du eins möchtest.“
    „Du bist wundervoll.“ Er legte ihr den Arm um die Taille und küsste sie. „Guten Morgen, Darling.“
    Sie errötete. „Guten Morgen, Liebling.“ Seit Jahren hatte sie ein solches Kosewort nicht mehr benutzt, deshalb kam es ihr nur schwer über die Lippen. Doch er bemerkte es nicht. „Wie hat die Insel den Sturm überstanden?“
    „Ganz gut. Ein paar Äste sind heruntergekommen, und eine Schuppentür hat es erwischt. Aber ich habe dafür gesorgt, dass wir Strom haben.“
    „Ist das nicht gefährlich?“
    Er winkte ab. „Das habe ich schon oft gemacht. Kein Problem.“
    „Bist du bereit für dein Omelett?“
    „Her damit.“ Er prostete ihr mit seinem Kaffeebecher zu.
    Während des Frühstücks fütterten sie sich gegenseitig. Julia tupfte ihm den Mundwinkel mit einer Serviette ab.
    „Du hast da Honig.“
    „Du auch.“
    „Ja?“ Sie berührte ihren Mund.
    „Der reinste, süßeste Honig.“ Er zog ihre Hand fort und küsste Julia auf den Mund.
    Anschließend stellte er das Geschirr in die Spüle und setzte Julia auf den massiven Holztisch. „Während des ganzen Frühstücks habe ich gesehen, wie sich deine wundervollen Brüste unter deiner Bluse abzeichnen und wie sich die dunklen Brustwarzen aufgerichtet haben, als du mich gefüttert hast.“ Er schob die Hand unter ihre Bluse und lächelte, als er ihre nackte Brust fand. „Du böses Mädchen, wo ist dein BH?“
    Sie deutete ratlos auf die zerwühlten Decken auf dem Fußboden. „Ich konnte ihn nicht finden.“
    „Ich beklage mich nicht.“ Er knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ihr von den Schultern.
    Sie bedeckte sich unwillkürlich, weil sie es nicht gewohnt war, am helllichten Tag nackt herumzulaufen. Mit einem tadelnden Laut nahm er ihre Hände fort. „Du bist im Sonnenlicht genauso schön wie im Feuerschein.“ Er legte die Wange an ihr Herz. Sein Haar fühlte sich warm und seidig auf ihrer Haut an. Sie wickelte sich eine schwarze Strähne um den Finger. Frank roch nach Wind und Wasser und verströmte seinen eigenen unverwechselbar würzigen Duft.
    Er küsste ihre Brüste. „Lass mich dir Lust bereiten.“
    „Das tust du bereits“, murmelte sie.
    „Vor einigen Jahren habe ich mehrere Tagebücher der früheren Herzöge von Santas Aguas entdeckt. Die gingen interessanten Zeitvertreiben nach, wenn sie die Insel besuchten.“
    „Haben sie Tennis gespielt?“
    Er lachte. „Nein, es handelte sich mehr um häusliche Aktivitäten. Sie segelten nach São Miguel und brachten von dort die hübschesten jungen Frauen mit nach Belas Aguas.“
    „Zum Kochen und Putzen?“
    „Für alles, wonach dem Herzog der Sinn stand.“
    „Und die Mädchen machten mit?“, fragte Julia.
    „Nun, sie betrachteten es als eine Ehre, dass der Herzog ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte. Außerdem schickte er sie mit einer anständigen Summe Geldes zurück. Je glücklicher die Mädchen ihn machten, desto größer fiel diese Summe aus.“ Er zwinkerte ihr zu.
    „Und wenn der Herzog sie nicht glücklich machte?“
    „Ach, das Problem tauchte nie auf.“ Er küsste ihren Bauch. „Die jungen Damen waren stets sehr zufrieden mit den Liebeskünsten des Herzogs.“ Er zog mit der Zunge eine feuchte Spur um ihren Bauchnabel.
    „Aber sie konnten die Insel nicht ohne Weiteres verlassen und nach Hause zurückkehren.“ Ihr Herz pochte wie verrückt, als er ihr die Hose aufknöpfte.
    „Wollten sie das denn, wo sie zu Hause waschen, kochen und putzen mussten?“
    Julia hob das Becken an, damit er ihr die Caprihose leichter ausziehen konnte. Das Holz des Tisches war erstaunlich warm unter ihrem nackten Po.
    Frank strich mit dem Finger über ihre Clit. „Möchtest du nach Hause? Soll ich dich zurückbringen?“
    „Nein.“ Er war dabei, sie mit seinem Finger um den Verstand zu bringen. „Da du mir schlecht eine größere Summe Geldes anbieten kannst, darf ich wohl auf eine andere Art der Entlohnung hoffen.“
    „Danke für dein Verständnis. Vielleicht kann ich es wiedergutmachen.“
    Er hielt inne, und sie schlug die Augen auf. Erstaunt sah sie, wie er den Honigtopf vom Tisch nahm. „Was hast du vor?“
    „Ich werde dich vernaschen.“ Er nahm den Holzlöffel aus dem Topf und träufelte den zähflüssigen Honig auf ihre Brüste.

Weitere Kostenlose Bücher