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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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Brustwarzen, bis sie sich aufrichteten. Dann rollte er wissend sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Julia bog sich ihm entgegen. Sie sehnte sich beinah verzweifelt danach, dass er das pulsierende Verlangen zwischen ihren Schenkeln stillte.
    Doch er schien entschlossen, sich Zeit zu lassen. Mit einer zärtlichen Geste schob er ihr die Haare aus dem Gesicht, um ihren Hals zu küssen.
    „Frank“, hauchte sie und schlang die Arme um ihn.
    Er biss sie zärtlich ins Ohrläppchen. „Gefällt dir das, meine Süße?“
    Die süßen Qualen und seine Nähe ließen sie gleichermaßen erschauern. „Und wie …“
    Er umspielte mit der Zunge die kleine Grube hinter ihrem Ohr. „Dann machen wir doch am besten damit weiter.“ Er kniff sie sanft in eine Brustwarze, und jeder Gedanke daran, ihm zu widerstehen, schmolz restlos dahin.
    „Mach weiter …“
    Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Couch und zog Julia auf seine muskulösen Oberschenkel, sodass sie rittlings auf ihm saß. Als sie den Druck auf ihrem intimsten Punkt spürte, sog sie scharf die Luft ein. Unwillkürlich begann sie, sich mit kreisenden Bewegungen an ihm zu reiben, während er weiter ihr Brüste streichelte.
    „Oh ja, so ist’s gut“, raunte er. „Arme Julia, du hast meine Berührungen vermisst, nicht wahr?“
    Sie nickte.
    „Meine Hände, meinen Schwanz, meinen Mund?“ Er beugte sich vor, um an einer ihrer Brustwarzen zu saugen. Julia stieß einen Lustschrei aus. Mit seiner warmen, feuchten Zunge umspielte er die aufgerichtete Knospe und biss sanft zu.
    Sie versuchte, ihre Hose auszuziehen, doch er hielt ihre Hände fest und schob sie hinter ihren Rücken. „Noch nicht. Ich möchte, dass du auf diese Weise kommst.“
    „Aber Frank“, wimmerte sie. „Willst du denn nicht in mir sein?“ Das war eine rhetorische Frage, da die Nähte seiner Jogginghose bereits zu platzen drohten.
    Er lachte angespannt. „Wenn ich in dich eindringe, will ich dich so erregt und bereit, dass du genauso schnell kommst wie ich. Und jetzt beug dich zu mir, damit ich an deinen prallen Brüsten saugen kann.“
    Als Julia das hörte, pulsierte die Lust heiß zwischen ihren Beinen. Schon als junger Mann hatte Frank Dirty Talk gefallen und ihr detailliert erläutert, was er mit ihr zu tun gedachte und was sie mit ihm machen konnte. Das hatte sie stets erregt, und die heutige Nacht bildete da keine Ausnahme.
    Sie schmiegte sich an ihn, und sofort begann er, an ihrer anderen Brust zu saugen. Doch er hatte etwas vergessen.
    „Frank?“
    „Hm.“ Was er da mit seinem Mund anstellte, brachte sie fast um den Verstand.
    „Du hältst meine Hände immer noch hinter meinem Rücken fest.“
    Er ließ sie los. „Tue ich dir weh?“
    „Nein, aber …“
    „Dir gefällt es nicht, keine Kontrolle zu haben.“
    Sie nickte.
    „Aber Julia, wenn ich dich loslasse, fängst du womöglich an, mit deinen Brüsten zu spielen oder deine süße, feuchte Pussy selbst zu streicheln, um dir Erleichterung zu verschaffen.“ All das, sagte er in aufreizend sachlichem Ton. „Du bist Gast auf meiner Insel, und ich beabsichtige, heute Nacht alles für dich zu tun. Und zwar die ganze Nacht lang.“
    „Du Tier“, flüsterte sie benommen, während seine Worte sie lustvoll erschauern ließen.
    „Ja, das bin ich. Wir sind ganz allein inmitten eines Unwetters. Nur der Wind wird deine Schreie der Lust hören.“
    Wie hypnotisiert lehnte sie sich nach vorn, damit er mit ihr endlich tat, was er angekündigt hatte. Mit Leichtigkeit umfasste er ihre Handgelenke mit einer Hand und massierte mit der anderen ihre Brust. „So zarte Haut“, flüsterte er. „Wie Seide.“ Sacht blies er darüber, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Julia stöhnte.
    „Gefällt dir das, Darling?“
    „Mehr als das.“
    „Es kann gar nicht genug sein. Es war dir nie genug, was?“
    „Nein“, hauchte sie. Irgendwie wusste er noch immer genau, was sie wollte, sogar dann, wenn sie sich selbst darüber noch nicht im Klaren war.
    Er küsste ihr Schlüsselbein. „Ich glaube, du magst es, wenn deine Arme hinter deinem Rücken gefesselt sind, sodass ich mit deinen Brüsten machen kann, was ich möchte.“ Mit seinen geschickten, starken Fingern umkreiste er die harten Knospen, ohne sie zu berühren. „Dass ich sie küssen kann.“ Seine Lippen berührten nacheinander ihre sensiblen Spitzen. „Dass ich sie streicheln kann.“ Er rollte eine Brustwarze zwischen den Fingern. Unwillkürlich fing Julia von Neuem an, auf seinem

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