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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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böse Blicke zu, bevor er den Riegel aufschob.
    „Danke, Mann.“ Rich trat ein, und Mercer folgte ihm hinunter zur Trainingshalle, wo er die große Doppeltür aufschloss.
    Prüfend musterte Rich Mercer. „Wenn du schon wach bist, hast du dann Lust, dir die Trainingssachen anzuziehen und ein bisschen mit mir zu trainieren?“ Er deutete ein paar Haken an.
    „Nein, verdammt! Ich geh zurück ins Bett.“
    „Wow, du Morgenmuffel. Hab ich dich bei was Spannendem gestört?“
    Es war als Scherz gemeint, aber Mercer zuckte merklich zusammen, und sofort wurde Rich ernst. „Scheiße, Mann, das tut mir leid. Ich hab tatsächlich gestört, ja?“ Rich erstarrte. „Es ist doch nicht Jenna, oder? Hast du’s mit Jenna getrieben?“
    Unvermittelt gab Mercer ihm einen Tritt vors Schienbein. „Ich hab’s mit überhaupt niemandem getrieben.“
    „Mit Montys Tochter! Mit der Tochter deines Dads. Sie ist praktisch deine Stiefschwester, Mercer.“
    „Sei still!“
    „Er würde dich umbringen, wenn er noch leben würde.“
    „Ich bring dich gleich um, wenn du verdammt noch mal nicht endlich still bist.“
    Rich hob die Hände. „Okay, okay. Aber es ist wirklich schräg, nur dass du’s weißt.“
    „Wir sehen uns.“ Wütend lief Mercer wieder nach oben. Als er das Apartment betrat und in der Dusche das Wasser laufen hörte, wurde er noch wütender.
    Wahrscheinlich war es so aber am besten. Dadurch vermieden sie den peinlichen Moment, wenn sie zusammen aufwachten. Und Morgensex hätte die ganze Situation nur noch verwirrender gemacht. Aber ein kurzer Blick auf ihren nackten Körper im Morgenlicht … dagegen hätte Mercer nichts einzuwenden gehabt.
    Als Jenna in ein Badetuch geschlungen aus dem Bad kam, lächelte er sie jungenhaft an.
    Etwas zurückhaltender erwiderte sie das Lächeln. „Guten Morgen.“
    „Guten Morgen. Tut mir leid, es gibt sicher angenehmere Arten aufzuwachen.“
    Sie zuckte mit den Schultern, und ihm fiel auf, wie sexy die Wassertropfen auf ihrer Haut glitzerten. Ihr Haar war feucht, ihre Wimpern dunkel, und auch ohne jedes Make-up sah sie unglaublich erotisch aus.
    „Macht nichts. Wahrscheinlich ist es ganz gut, dass ich so früh wach bin. Ich habe heute noch tausend Dinge zu erledigen.“
    „Kann ich mir denken. Übrigens mache ich dir das Leben ein bisschen leichter, denn ich verschwinde übers Wochenende.“
    „Wirklich?“
    Er nickte. „Delante könnte ein paar Nächte ohne Familiendrama gut gebrauchen. Ich fahre mit ihm nach Hartford und lasse ihn gegen ein paar Jungs kämpfen, die ein Kumpel von mir trainiert. Er muss sich konzentrieren, und ich muss Abstand zu dir bekommen. Meine Jungs sind nicht die Einzigen, die hier ihr Ziel aus den Augen verlieren.“
    Sie wurde rot. „Nicht die schlechteste Idee.“ Mit nervösem Lächeln verschwand sie in ihr Zimmer und zog die Tür leise hinter sich zu.

7. KAPITEL
    Den Vormittag verbrachte Jenna damit, ein Stellengesuch für eine Assistentin zu formulieren. Sobald sie die Anzeige auf den entsprechenden Websites hochgeladen hatte, konzentrierte sie all ihre Energie auf die notwendigen Renovierungsarbeiten.
    Gerade als sie die großen Fensterscheiben abmaß, erschrak sie, weil jemand wütend herumschrie. Das Maßband schnellte in die Hülle zurück und schlug dabei an ihren Daumen.
    „Au!“
    In dem Moment kam Delante vorbeigestampft. Als er sie im Büro sah, stutzte er einen Moment und kam dann zur Tür. „Ihnen gehört das hier doch alles, richtig? Sie sind Mercers Boss, oder?“
    „Im Grunde ja, aber …“
    „Können Sie ihm mal sagen, er soll mich in Ruhe lassen? Der Typ geht mir so auf den Sack, dass ich …“ Er verstummte. Seine breiten Schultern hoben und senkten sich schwer. „Sagen Sie ihm einfach nur, er soll mich in Ruhe lassen.“
    „Bestimmt treibt er dich nur so sehr an, weil er weiß, wozu du fähig bist.“
    „Er tut so, als würde es außer diesem Wettkampf nichts anderes auf der Welt geben. Ich muss mich schließlich noch um anderen Kram kümmern.“
    Sie biss sich auf die Lippe. „Verstehe. Möchtest du einen Kaffee oder was anderes?“ Der Junge musste reden, das war klar, und rein rechtlich gesehen war sie ja tatsächlich Mercers Chefin.
    Einen Augenblick dachte er nach. „Ja, okay.“
    Sie winkte ihn ins Büro und schenkte ihm eine Tasse ein.
    „Danke.“
    „Setz dich.“ Sie nahm hinter dem Schreibtisch Platz. Wie oft mochte ihr Vater hier gesessen und mit Jungs wie Delante geredet haben? Delante roch nach

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