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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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hörte, wie die Tür zum Bad aufging.
    Schritte, Stille, wieder Schritte, und dann ging das Licht in der Küche aus.
    Noch ein paar Schritte, und da stand Mercer in T-Shirt und Boxershorts an der Tür.
    Keine Sekunde wandte er den Blick von Jenna ab. „Hat der Wind die Tür aufgestoßen?“
    „Nein, ich schätze, ich habe sie offen gelassen.“
    „Das schätze ich auch.“
    Im Bruchteil einer Sekunde war er bei ihr, drückte sie auf den Rücken, und sie spürte den Druck an den Hüften, als er sich über sie beugte.
    Sein Kuss war tief und fordernd, und Jenna konnte nicht anders, als sich ihm hinzugeben.
    Alles an Mercer war drängend, heiß und verlangend. Er machte sie scharf wie noch kein anderer vor ihm. Sie fühlte sich wie ein wildes Tier und versuchte erst gar nicht, irgendetwas zu verstehen oder zu analysieren.
    Mit beiden Knien schob er ihre Schenkel auseinander.
    Begehrlich strich sie an seinem Körper hinab, atmete seinen frischen, sauberen Duft tief ein und fühlte die kleinen Wassertropfen, die noch von seinen Armen perlten.
    Hart und lustvoll spürte sie ihn zwischen den Schenkeln. Grenzen! schoss es ihr durch den Kopf. Du musst Grenzen setzen!
    Zu jedem einzelnen Wort musste sie sich zwingen. „Wie weit gehen wir?“
    „Das sehen wir, wenn wir dort sind.“
    „Ich habe keine Kondome.“ Sie rang nach Luft. Hatte sie nicht eben noch flach auf dem Bett gelegen? Jetzt lag sie in seinen Armen, an seine Brust gepresst, und mit beiden Schenkeln umschlang sie seine Hüften.
    Er stand auf und trug sie aus dem Zimmer und an der Küche vorbei.
    „Was hast du vor?“
    „Das geht schneller, als wenn ich die Kondome zu dir bringe.“ Mit der Schulter stieß er die Tür zu seinem Zimmer auf und ließ Jenna aufs Bett sinken.
    Es war sexy, hier in der Dunkelheit in seinem Reich zu sitzen. Sein Duft umgab sie, und die Versuchung, sich an diese Atmosphäre und diesen Duft zu gewöhnen, war unsagbar groß.
    Er kramte in einer Schublade.
    „Es hätte mir nichts ausgemacht, keine Kondome zu haben.“
    Mit dem Päckchen in der Hand richtete er sich auf. „Oh.“
    „Gib es mir.“
    Er kam zum Bett und reichte ihr die Packung. Jenna steckte sie unter das Kopfkissen. „Ich bestimme, wann die zum Einsatz kommen. Ob sie zum Einsatz kommen.“
    „Das tut immer die Frau.“
    „Gut.“
    „Wo waren wir?“
    Einen Atemzug später lagen sie nebeneinander und streichelten sich begehrlich.
    Die Küsse wurden atemlos.
    Alles an ihm war sexy. Das feuchte Haar, die festen Schultern, die Brust, die erhitzte Haut.
    Sie stöhnte auf, als er ihre Brust umfasste und reizte und schließlich mit den Lippen über ihre Schulter glitt.
    Heiß vor Lust spreizte sie die Beine etwas weiter und genoss den Druck seiner Erektion. Mit zitternden Fingern zog sie ihm das T-Shirt hoch und strich ihm über den harten Bauch, dicht über dem Bund der Shorts.
    „Jenna.“
    Es klang keuchend und rau. Noch nie war sie mit einem Mann in so kurzer Zeit so weit gegangen. Was immer auch mit ihnen geschah, es war zu groß, um es zu verstehen.
    Wild entschlossen zerrte sie ihm das T-Shirt herunter und drückte ihn auf den Rücken, um sich rittlings auf ihn zu setzen. Sie konnte ihm gar nicht nahe genug kommen.
    Leise fluchend presste er ihre Hüften an sich.
    In einer einzigen Bewegung streifte sie sich das Negligé ab.
    Nur ein fahler, gelblicher Schimmer der Straßenbeleuchtung draußen beleuchtete ihre Körper. Der Schein war hart und gnadenlos, genau wie der Mann unter Jenna.
    Ein Auto hupte, Bremsen quietschten, streitende Stimmen erklangen auf der Straße. All das gehörte zu diesem Viertel, es war rau und direkt, genau wie Mercer. Jenna tauchte völlig in die Atmosphäre ein.
    Er strich ihr über den Bauch hinauf zu den Brüsten und massierte sie, bis sie die Hüften lustvoll vor und zurück bewegte. Der erregende Druck machte sie beide noch heißer.
    „Ich will dein Haar sehen.“
    Sie zog sich das Haargummi vom Pferdeschwanz.
    „Verdammt, was bist du sexy.“
    Und du bist einzigartig, dachte sie und sah ihn wieder trainierend und schwitzend vor sich. Wie mochte es sich anfühlen, wenn Mercer sie mit bandagierten Händen berührte? Oder mit den Boxhandschuhen?
    „Zieh endlich die verdammte Hose aus.“ Ungeduldig zerrte er am Bund der Pyjamahose, und Jenna drehte sich auf die Seite, um es ihm leichter zu machen.
    Noch nie im Leben hatte sie sich so begehrt gefühlt, dass sie jede Selbstbeherrschung verlor. Kein Mann hatte ihr gegenüber jemals

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