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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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eine so unbeherrschte Lust gezeigt.
    Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und presste sie aufs Bett. Es war grob und rau. Perfekt.
    Sein Atem ging keuchend.
    Sie strich an seinem Körper hinab, umfasste seine Hüften und genoss den Druck seines harten Glieds.
    Er zog die Hüften etwas zurück und drang dann wieder vor. Nur noch der dünne Stoff hinderte ihn am Eindringen.
    Es raubte ihnen beiden den letzten Rest an Verstand.
    „Das ist eine ganz dumme Idee.“ Und trotz dieser Worte klang Mercer überglücklich.
    „Ich weiß.“ Ihr Blick ging zu seiner muskulösen Brust und glitt tiefer. Mit jedem drängenden Stoß seiner Hüften spannten sich seine Bauchmuskeln an. War dies der Zeitpunkt?
    Bei jedem anderen Mann hätte sie bis zum nächsten Date gewartet, aber mit Mercer durfte es keine zweite Nacht geben. Entschlossen drückte sie ihm gegen die Brust. „Zieh die Shorts aus.“
    Auch sie streifte sich die letzten Dessous ab, und dann lag er auch schon wieder auf ihr.
    Sein hartes Glied presste sich heiß an ihren Schenkel.
    „Mercer.“
    Aufstöhnend führte er seine Erektion durch die Feuchte von Jennas Erregung.
    Es war heiß, gefährlich und besser als jeder Sex, den sie je erlebt hatte.
    Er packte ihre Knie und sah zu der Stelle, an der sie fast vereint waren.
    Seine Miene war angespannt, sein Mund leicht geöffnet.
    Am liebsten hätte sie niemals wieder einen anderen Gesichtsausdruck an ihm gesehen. Sie tastete unter das Kopfkissen, und das leichte Knistern der Plastikhülle lenkte Mercers Aufmerksamkeit zu ihrer Hand.
    Sie zog das Kondom aus der Packung. Er nahm es ihr ab und richtete sich auf, um es sich überzustreifen.
    Er war größer als jeder Mann zuvor, doch Jenna konnte es nicht mehr erwarten.
    Noch bevor sie tief durchatmen konnte, spürte sie ihn.
    „Bist du bereit?“ Nur einen Sekundenbruchteil wartete er auf ihre Antwort, dann drang er so tief in sie ein, dass ihre Hüften sich aneinanderpressten.
    Laut stöhnte er auf, als sie ihm drängend über den Brustkorb strich.
    Er stützte sich seitlich von ihr auf, drängte ihre Schenkel noch weiter auseinander und fing an, sich zu bewegen.
    Sie wollte ihn vollkommen in sich aufnehmen, alles spüren. Sie schlang die Beine um seine Hüften und gab sich ihrer Lust hin, die so heiß in ihr tobte.
    Jeden Moment kostete sie aus und wusste, dass nie wieder irgendein dünner, gebildeter Akademiker dem Vergleich mit dieser rohen Kraft würde standhalten können. Sie war für alle anderen Männer verloren. Von heute an musste sie völlig neu überdenken, welcher Mann ihr Typ war.
    „Du fühlst dich fantastisch an.“ Er hatte die Augen geschlossen, als wolle er sich durch nichts von den Empfindungen abhalten lassen.
    „Du dich auch.“ Groß, rau und kraftvoll. Er nahm ihren Körper in Besitz, und ihre Sehnsucht steigerte sich mit jedem Stoß.
    Er öffnete die Augen. „Brauchst du etwas Besonderes? Um zu kommen?“
    Direkter ging es nicht, aber es drückte genau aus, was dies hier war. Sie waren scharf aufeinander und gaben dem Druck nach.
    „Streichle mich. Zwischen den Schenkeln.“
    Mercer richtete sich auf. Seine Bewegungen wurden langsamer, und er atmete tief durch. Sobald er sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte, strich er über die sanfte Kuppe zwischen ihren Schenkeln. Mit dem Daumen reizte er die kleine Knospe. „So? Sag mir genau, wie.“
    „Weniger Druck. Schneller.“
    Seine leicht rauen Finger dort zu spüren übertraf alles. Nicht einmal sie selbst konnte sich so perfekt streicheln. Und dazu sein Anblick! Sein Geruch, das Gefühl, ihn tief in sich zu spüren! Keine Romantik, nur glühende Lust. Nie wieder würde Jenna Wert auf Kerzenlicht, Stimmungsmusik und langsame Verführung legen.
    Mercer fühlte sich richtig an. So richtig, dass es ihr Angst machte.
    Immer näher kam sie dem Höhepunkt. Wie würde es sein, wenn er kam? Wahrscheinlich schnell und laut und ungezügelt. Die Vorstellung, wie sein Gesicht aussehen würde, trieb sie dem Orgasmus noch schneller entgegen.
    Bei der ersten erlösenden Woge packte sie seinen Arm und seinen Nacken und klammerte sich an ihm fest. Bis zum Letzten kostete sie es aus, bis zu dem Punkt, an dem die Lust in Schmerz umschlug, an dem sie die Berührung seines Daumens keinen Augenblick mehr ertrug.
    Keuchend zog sie seine Hand weg.
    „Jenna.“ Es klang tonlos.
    Er ließ sich auf die Ellbogen sinken und küsste sie auf den Hals, bis sie wieder ruhiger atmete.
    Sie räusperte sich. „Du hattest

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