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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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danke.“
    „Nein, ich danke dir.“ Strahlend lächelte er sie an. „Glaubst du, wir haben eine Chance, dass sie den Club bestehen lässt?“
    „Das hoffe ich aus tiefster Seele. Letztlich trifft sie die Entscheidung allein. Darüber muss sie nicht erst mit dem Vorstand reden, das hat sie nur so gesagt.“ Sie seufzte und spürte, wie die Anspannung in ihr nachließ.
    Auf einmal gab es doch eine Chance, dass der Boxclub nicht geschlossen wurde. Mercer konnte bei ihr bleiben! Dafür würde sie mit allen Mitteln kämpfen.
    „Es löst aber nicht all unsere Probleme“, wandte er ein. „Ich muss es immer noch schaffen, dass der Club Gewinn macht.“
    „Da vertraue ich dir vollkommen, und ich werde dich unterstützen, wo ich nur kann.“
    „Zum Beispiel, indem du dich in zwei Wochen heiser schreist, wenn Rich und Delante kämpfen?“
    „Nur wenn ich nicht die ganze Zeit hinsehen muss.“ Seufzend ließ sie den Blick durch den Saal schweifen und sammelte ihre Gedanken. „Wirst du weiter im Apartment wohnen, wenn der Club am Leben bleibt?“
    „Wenn du es weiter mit mir aushältst?“
    „Dumme Frage. Eigentlich geht es doch nur darum, welches der Zimmer unser Schlafzimmer werden soll.“
    Lächelnd und etwas verlegen senkte er den Blick auf den Tisch. „Wir leben jetzt einen Monat zusammen, und fast genauso lange schlafen wir zusammen. Aber ein richtiges Date hatten wir noch nicht.“
    Lachend stellte sie fest, dass das stimmte. „Tja, wir waren beide sehr beschäftigt.
    „Ich könnte dir zumindest schon mal sagen, dass ich dich liebe.“
    Fassungslos sah sie ihn an.
    „Bevor wir ganz offiziell das Schlafzimmer teilen, sollten wir uns zumindest in dem Punkt an die Regeln halten.“
    Jenna versuchte zu lächeln, damit sie nicht weinte. „Wow“, brachte sie tonlos heraus.
    „Überrascht?“
    „Nicht ganz. Schließlich liebe ich dich auch. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es so leicht wird, dich dazu zu bringen, dass du es aussprichst.“
    Er hob die Schultern. „Ich weiß, wann ich mich geschlagen geben muss. Du hast gewonnen.“
    Mit Mühe schaffte sie es, sich von ihren Gefühlen nicht überwältigen zu lassen. Die Romantik in ihrem Leben musste im Moment zurückstehen, denn der Job hatte Vorrang. „Führen wir diese Diskussion zu Hause weiter, Mr Rowley.“ Sie trank aus, und Mercer stand auf und half ihr hoch.
    Nach einem flüchtigen Rundumblick sah er auf sein Handy. „Wann ist diese Party vorbei? Ich will endlich mit dir nach Hause und dir dieses Kleid vom Leib reißen.“
    Jenna wurde rot. „Ich beeile mich beim Abbauen.“
    Kurz küsste er sie und strahlte. „Tu das.“

14. KAPITEL
    Von ihrem ersten offiziellen Date kehrten sie erst sehr spät zurück. Nach dem Dinner hatten sie noch etwas getrunken, und dabei waren sie immer wieder von Jungs aus dem Boxclub unterbrochen worden, die das Date in eine spontane Party verwandelt hatten.
    Mercer warf die Autoschlüssel auf den Sofatisch. „Erinnere mich daran, dass ich nie wieder Rich in meine romantischen Pläne einweihe. Ich hätte auch gleich den ganzen Boxclub einladen können.“
    „Ach, es war doch lustig. Ich habe mich gefühlt wie eine von euch. Allerdings hätte ich auf einige der Trinkrunden verzichten können.“ Sie stellte ihre Tasche weg. „Zumal ich mit so einem Abstinenzler zusammen bin.“
    „Hey, ich habe einen Tequila mit Rich getrunken. Und meine Zeiten des Verzichts sind bald vorbei.“ Schon am kommenden Freitag stand der Wettkampf an.
    Jenna konnte es kaum erwarten. Wenn Rich und Delante siegten, wäre damit auch die Zukunft des Clubs gesichert.
    Doch im Moment genoss sie es einfach, nach einem langen Abend mit Mercer zu Hause zu sein. Immer noch musste sie sich an den Gedanken gewöhnen, dass er jetzt auf Dauer bei ihr blieb.
    Es hatte sie viele nervenaufreibende Telefonate mit Tina gekostet, bis auch offiziell der Fortbestand des Boxclubs bewilligt war.
    Seufzend ließ sie sich aufs Sofa sinken. „Noch drei Tage.“
    „Das brauchst du mir nicht zu sagen. In meinem Kopf läuft ständig der Countdown.“ Er band sich die Schuhe auf.
    „Hoffentlich hast du für mich einen ruhigen Platz, wo ich eine gute Übersicht über den ganzen Saal habe.“
    „Du meinst wohl eher einen Platz, von dem aus du kaum was vom Kampf erkennen kannst?“
    „Genau. Allerdings will Lindsey bestimmt so nah wie möglich an den Ring. Während der Mittagspause sieht sie sich immer Kämpfe auf YouTube an.“ Besonders von Rich, doch das

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