Tiffany Hot & Sexy Band 33
Hand ihren Bauch hinabwandern, langsam und aufregend, direkt zwischen ihre Schenkel.
Als seine Finger langsam begannen, sie zu streicheln, konnte sie ein Beben nicht mehr zurückhalten. Es war, als würde ein Feuerwerk in ihrem Inneren gezündet und sie mitreißen, immer höher und höher hinauf. Und während ihr Körper noch lustvoll zitterte, schob Blake sich auf sie und drang mit einem geschmeidigen Stoß tief in sie ein.
Er packte ihre Handgelenke, hielt sie fest und suchte ihren Blick.
Sie hielt ihm stand und lächelte.
Ihn so nah zu spüren, jede seiner Bewegungen wahrzunehmen brachte sie fast um den Verstand. Als er ein tiefes, schnurrendes Geräusch von sich gab, jagten ihr Schauer über die Haut.
Sie drängte sich ihm entgegen, bot ihm mehr und mehr Raum in sich. Nie konnte sie ihm nah genug sein. Jeder einzelne ihrer Nerven schien zu glühen, während Blake sich langsam in ihr zu bewegen begann. Quälend langsam. Wunderbar langsam. Alexia presste die Lippen aufeinander, um nicht laut aufzuschreien.
Blake umfasste ihre Handgelenke noch fester, und Alexia keuchte auf, bäumte sich ihm entgegen. Er stieß mit der Spitze an diesen ganz besonderen Punkt, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippen, als Blake die Spitzen ihrer Brüste mit der Zungenspitze umspielte. Alexia konnte nicht mehr denken. Jeder Atemzug wurde zu einem Keuchen.
Und dann kam der Orgasmus, stieg herauf aus der Tiefe wie eine gigantische Welle, packte sie und riss sie mit sich fort.
Alexia öffnete die Augen. Umhergeworfen von der Flut an Emotionen, suchte sie Blakes Blick und fand darin Halt. Er war wie ein Magnet. Intensiv, hypnotisch, als würde er ihr direkt in die Seele blicken, während sie jede Kontrolle abgab.
Alles, was Alexia noch tun konnte, war fühlen. Und was sie fühlte, war einzigartig. Nie zuvor hatte sie so etwas erlebt.
Ganz langsam ebbte das Beben in ihr ab und entließ sie zurück ins Hier und Jetzt. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust im Rhythmus der Schauer, die sie durchwogten. Noch immer spürte sie Blakes Bewegungen in sich, wie eine süße Verlockung.
Alexia befreite ihre Hände aus seinem Griff, packte ihn an den Haaren und zog ihn zu sich herab. Zunächst war ihr Kuss sanft, wie ein Dank für das, was sie soeben erlebt hatte. Doch dann begann Alexia, mit der Zungenspitze seinen Mund zu erforschen. Tiefer, intensiver, fordernder. Blake stöhnte auf.
Alexia konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie hatte noch eine Überraschung für ihn.
Mit einer schnellen Bewegung schlang sie die Beine um seine Hüften und wirbelte ihn herum, bis sie auf ihm hockte.
„Das gefällt mir“, sagte sie leise.
Er erwiderte ihr Lächeln. „Und mir erst …“ Dann richtete er sich auf, sodass Alexia ihre Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Seine Hitze schlug ihr entgegen, und seine Hände lagen heiß auf ihren Brüsten. Alexia schob sich dichter an ihn und spürte Lust und Macht in sich. Jetzt hatte sie die Kontrolle. Und das würde sie auskosten. Hier. Sofort.
Blake stöhnte auf, als sie erneut miteinander verschmolzen, und blickte Alexia an. Ein Prickeln glitt über ihren Rücken. Sie hatte noch nie eine solch emotionale Nähe zu einem Mann verspürt. Die Verbindung zwischen ihr und Blake war besonders, einzigartig. Dieser Mann war alles, was sie auf dieser Welt brauchte.
Seine Stöße wurden fester, fordernder, und sein Atem ging keuchend. Nie zuvor hatte Alexia sich so sexy gefühlt. Sie kreiste mit der Hüfte, um ihm noch näher zu kommen – und spannte dann ihre Muskeln an. Umschloss ihn fester als je zuvor.
Blake keuchte auf und kam mit einem lauten Stöhnen in ihr.
Er ist mein, dachte Alexia, während die Lust auch sie ein weiteres Mal mit sich riss. Und ich lasse ihn nie wieder gehen.
Blake konnte die Intensität ihrer Begegnung kaum fassen. Sex mit Alexia war so viel mehr als ein rein körperlicher Akt. Es ging um eine tiefe Verbindung. Um zwei Seelen, die sich trafen. Nie zuvor hatte eine Frau ihn so berührt, und nie zuvor war Sex so besonders gewesen.
Als er kam, klammerte er sich an sie, als würde er sonst davongetragen werden. Wie durch einen Nebel nahm er wahr, dass sie aufstöhnte und sie ein erneutes Beben durchlief. Sie warf den Kopf in den Nacken und gab sich seinen Bewegungen hin, als wäre es das erste Mal. Blake spürte, wie eine unglaublich intensive Selbstsicherheit ihn erfüllte. Alexia wollte ihn. Und das machte ihn zum glücklichsten
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