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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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fühlte sich plötzlich unendlich müde.
    „Wir sollten das alles hier möglichst unkompliziert halten, meinst du nicht auch?“, fragte er und grinste verführerisch. „Einen kühlen Kopf bewahren.“
    Alexia lächelte müde und nickte. Ja. Er hatte recht. Und doch fühlte sie sich, als würde sie sich an der Scheibe ihrer Lieblingsbäckerei die Nase platt drücken, ohne jemals wieder eine Chance auf die Süßigkeiten zu bekommen. Ihr Blick wanderte hinunter zu Blakes Hose. Sie wusste, wie großartig die Art von Nascherei war, nach der sie sich sehnte. Und das, was sich dort abzeichnete, ließ Alexia nur allzu deutlich wissen, dass sie Blake nicht gleichgültig war.
    „Klingt gut“, sagte sie, ohne wirklich zu merken, was sie gerade von sich gab.
    „Und es ist notwendig“, ergänzte Blake knapp.
    Alexia presste kurz die Lippen zusammen, dann legte sie den Kopf schräg. „Wir sind zwei erwachsene, verantwortungsvolle Menschen, die ihre Bedürfnisse sehr gut kontrollieren können, nicht wahr?“ Langsam strich Alexia mit den Fingerspitzen über Blakes Oberschenkel und ließ sie wie zufällig höher wandern.
    Blake zog scharf die Luft ein. „Nur weil es zwischen uns diese besondere Spannung gibt“, sagte er mit heiserer Stimme, „bedeutet das nicht, dass wir ihr auch nachgeben müssen.“
    „Natürlich nicht“, sagte Alexia und lachte auf. Sie spürte, wie ihre harten Brustwarzen mit jedem Atemzug fast schmerzlich gegen ihr T-Shirt rieben. „Wir sind schließlich keine Tiere.“
    „Richtig. Und wir wissen beide, dass es nicht gut für uns wäre.“
    „Ja“, hauchte Alexia, ohne Blake aus den Augen zu lassen. „Es wäre böse. Wirklich böse.“
    „Okay. Wir werden also wilden, animalischen Sex haben, ja?“, fragte Blake und begann zu grinsen. Mit einer Hand strich er sanft über ihr Schlüsselbein, doch noch immer vermied er es, ihre Brüste zu berühren.
    „Oh ja, das werden wir. Zieh endlich die verdammten Klamotten aus!“ Alexia schlüpfte in einer schnellen Bewegung aus ihrem Oberteil und sah, dass Blake zeitgleich begonnen hatte, seine Kleidung abzustreifen.
    Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis er endlich auch seine Militärstiefel ausgezogen hatte. Alexia erbebte unter dem glühenden Blick, den er ihr zuwarf.
    „Du bist hinreißend“, sagte er heiser.
    Alexia schluckte schwer und ließ ihren Blick über seinen Körper wandern. Blake war der schönste Mann, den sie jemals gesehen hatte. Und plötzlich kamen alle Erinnerungen deutlicher zurück als je zuvor. Nur dieses Mal wusste sie genau, worauf sie sich einließ. Wenn sie Sex hatten, dann in dem Wissen, woran sie beim jeweils anderen waren. Sie hatte die Wahl. Und als sie das tiefe Verständnis sah, das sich in Blakes Augen spiegelte, wusste sie, dass sie ihn wollte. Mit allen Konsequenzen.
    Sie schlug die Decke zurück und bedeutete Blake, zu ihr zu kommen.
    Er beugte sich vor und umschloss eine ihrer Brustspitzen mit dem Mund. Alexia stöhnte leise auf, als seine Zungenspitze mit der zarten Haut zu spielen begann.
    Plötzlich erhob er sich und stand auf. Alexia sah zu ihm hoch. Er wirkte in diesem Moment stärker und männlicher als je zuvor. Unwiderstehlich. Alexia lehnte sich vor und hauchte sanft über seine Erektion, die sich ihr entgegenstreckte.
    Blake stöhnte und erschauerte.
    Alexia schenkte ihm einen wissenden Blick, dann beugte sie sich weiter vor und umschloss seine Spitze mit dem Mund. Sie ließ die Zunge darum kreisen, zunächst behutsam, dann immer fordernder. Blake ballte die Fäuste, doch er rührte sich nicht. Er gab die gesamte Kontrolle an sie ab. Und das war sexy.
    „Yummy“, murmelte Alexia und senkte den Mund tiefer über ihn.
    Blake keuchte leise auf, und Alexia intensivierte den Druck, saugte leicht, aber bestimmt, ließ ihre Zunge über die gesamte Länge gleiten, bis Blake mit einem lauten Stöhnen einen Schritt zurücktrat.
    „Stopp. Ich bin dran“, sagte er, ließ sich neben ihr auf dem Schlafsack nieder und schloss sie in seine Arme. „Sonst kommst du nicht mehr auf deine Kosten.“
    „Oh doch, das werde ich“, erwiderte Alexia, während sie die Beine um seine Hüfte legte. „Du wirst dafür sorgen.“
    „Das werde ich allerdings, richtig.“ Sie küssten sich so intensiv und fordernd, dass Alexia der Atem stockte. Sie wollte ihn! Sofort!
    „Dann tu es jetzt“, stöhnte sie leise.
    Blake lachte auf. „Nicht so schnell, ich habe noch ein paar andere Dinge mit dir vor.“ Er ließ eine

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