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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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schlafen. Die Sicherheitssysteme waren aktiv, er würde sofort geweckt werden, wenn irgendetwas draußen auch nur in die Nähe des Zeltes käme. Und doch zögerte er.
    Es ging um Alexias Sicherheit. Und die wollte er nicht irgendwelchen Maschinen überlassen. Doch ihm war klar, dass er Alexia nur schützen konnte, wenn er selbst fit war. Und dafür musste er schlafen.
    Er hatte das Gefühl, gerade erst die Augen geschlossen zu haben, als ein Geräusch ihn aufschreckte.
    Alexia. Sie weinte.
    Blitzschnell hatte er sich aus dem Schlafsack geschält und sie in seine Arme geschlossen. „Baby, es ist in Ordnung. Ich bin hier.“
    „Halt mich fest“, schluchzte Alexia und umarmte ihn so heftig, dass sie Blake den Atem nahm. „Und pass auf mich auf, ja? Bitte sorg dafür, dass nichts passieren kann.“
    „Das tue ich.“ Er strich ihr sanft über den Rücken, um sie zu beruhigen.
    „Ich habe noch nie in meinem Leben eine solche Angst gehabt“, schluchzte Alexia. „Sobald ich die Augen schließe, sehe ich das ekelhafte Gesicht dieses Anführers vor mir. Er hat damit gedroht, dass seine Männer fürchterliche Dinge mit mir anstellen werden, wenn ich nicht kooperiere.“
    Blake spürte Wut in sich auflodern, doch er riss sich zusammen. „Hier bist du sicher“, sagte er leise und küsste Alexia auf die Stirn.
    Sie löste sich aus seiner Umarmung und blickte ihn an. Ihr Gesicht war seinem so nah, dass ihr warmer Atem seine Wange streifte.
    Blake wusste, dass es besser wäre, jetzt aufzustehen und die Situation zu entschärfen. Doch er konnte nicht. Er versank im samtigen Braun von Alexias Augen, sah das Flackern darin und spürte, wie sehr er sie wollte. „Ich weiß, das ist ein riesiger Fehler. Es tut mir leid“, sagte er leise.
    Alexia hob eine Augenbraue, doch bevor sie nachfragen konnte, was er meinte, küsste Blake sie bereits.
    Es war, als würde sie nach einem langen Albtraum erwachen und endlich Ruhe finden. Als Blakes Lippen ihre berührten, fuhr ein Prickeln durch sie hindurch. Seit Monaten hatte sich nichts mehr so richtig und gut angefühlt. Blakes Lippen waren warm und weich, und sie hatte nur noch einen Wunsch: nie wieder aus dieser Umarmung aufzutauchen.
    Sie wollte mehr. Die Sehnsucht wurde übermächtig, ein heftiges, unstillbares Verlangen, das sie zu überwältigen drohte. Hier, bei ihm, war sie in Sicherheit. Hier konnte sie sie selbst sein. Einfach nur Alexia. Unter seinen sanften Küssen löste sich alle Angst, die sie in den vergangenen Tagen durchlebt hatte, in Luft auf.
    Nichts und niemand konnte ihr mehr etwas anhaben. Und das verdankte sie Blake.
    Behutsam löste er seine Lippen von ihren und wollte aufstehen. Alexia hielt ihn an den Schultern zurück.
    „Du hast geweint“, sagte er und strich ihr mit der Spitze des Zeigefingers über die Wange. Alexia merkte erst jetzt, dass sie tränenüberströmt war.
    Na super. So verheult musste sie wirklich sexy sein. Alexia runzelte die Stirn. „Hast du mich deshalb geküsst? Weil ich geweint habe?“
    Er zögerte, und Alexia hätte schwören können, dass er mit sich rang. Sie schluckte schwer. Alles, was sie wollte, war er. Alles von ihm, voll und ganz.
    „Ich habe dich geküsst, weil ich nicht widerstehen konnte“, sagte Blake schließlich und ließ seine Finger durch ihre Haare fahren. Alexia erschauerte unter den angenehmen Berührungen.
    „Ich hätte das nicht tun dürfen“, sagte er.
    Das Prickeln, das sich in ihr ausgebreitet hatte, verstärkte sich. „Warum nicht?“, flüsterte sie, während sie mit den Fingerspitzen seinen Rücken streichelte. Deutlich spürte sie die Muskeln unter dem T-Shirt.
    Ihr fielen ungefähr eine Million Gründe ein, um Blake zu küssen. Und noch ganz andere Dinge zu tun.
    „Weil du eben du bist, und ich bin ich“, erwiderte Blake.
    „Ach so.“ Alexia lachte auf. „Das erklärt natürlich alles.“
    Blakes Mundwinkel zuckten, doch er unterdrückte das Lächeln. Stattdessen sah er sie prüfend an. „Du bist die Tochter des Admirals, und ich bin ein SEAL. Du möchtest eine klare und offene Beziehung, ich lebe ständig in Unsicherheit. Außerdem ist es mein Auftrag, dich gesund und munter nach Hause zu bringen.“
    Das Prickeln in Alexia wurde von einem Frösteln abgelöst. Seine Worte hatten sie in die Wirklichkeit zurückgeholt. Langsam löste sie sich von Blake.
    Anscheinend hatten sie beide die gleichen Argumente, warum eine Beziehung zwischen ihnen nicht funktionieren konnte.
    Alexia seufzte. Sie

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