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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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Mann der Welt.
    „Wow“, entfuhr es ihr Sekunden später, und sie blickte ihn an. Ihre Haut glänzte im sanften Licht, und ihre Locken fielen wie Flammen um ihr Gesicht. Langsam ließ sie sich in seine Arme sinken.
    „Kann man so sagen“, entgegnete er, fasste sie sanft am Kinn und küsste sie auf die Lippen. Er wollte noch so viel mehr sagen. Ihr mitteilen, wie unglaublich sie war, alles an ihr. Doch ihm fehlten die Worte.
    Er küsste sie erneut und genoss es, als sie seufzend nebeneinanderlagen. Sie rollte sich zusammen und schmiegte sich an ihn, als wären sie ein und derselbe Körper. Blake spürte noch immer die Erinnerung der Hitze in sich. Doch da war noch etwas anderes als Leidenschaft. Verbundenheit. Zärtlichkeit. Ein süßes Gefühl, das er auf diese Weise noch nie bei einer Frau verspürt hatte.
    Und es machte ihm mehr Angst, als er sich eingestehen wollte.
    Er schlang die Arme um Alexia und strich ihr über die wunderschönen Brüste.
    „Was machst du da?“, stieß sie überrascht aus.
    „Ich bin noch nicht fertig.“
    „Doch, das bist du“, sagte sie ungläubig. „Ich war dabei, ich weiß es.“
    „Dann irrst du dich.“ Blake musterte sie mit einem Grinsen und begann, ihre Haut erneut mit Küssen zu bedecken.
    Alexia ließ den Kopf nach hinten sinken und stöhnte auf. „Du machst tatsächlich keine Witze, oder?“
    Er ließ die Hände nach unten wandern, bis er die samtig weiche Stelle zwischen ihren Schenkeln fand. Sie war noch immer feucht, noch immer heiß – noch immer bereit für mehr. Ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, als er den Druck leicht erhöhte.
    „Nein, wirklich keine Witze“, keuchte sie.
    Die Zeit verschwamm in einem Strudel aus Leidenschaft. Und als Blake erneut mit Alexia verschmolz, als ihre Körper und Seelen sich ein weiteres Mal vereinigten, wusste er, dass er keine Chance mehr hatte.
    Er war verliebt. Mehr als irgendwann zuvor in seinem Leben.

12. KAPITEL
    Dicht aneinandergeschmiegt lagen Blake und Alexia schließlich da. Blake lauschte ihren Atemzügen. Alexia war ganz still. Zu still. Und es ging eine merkwürdige Anspannung von ihr aus, die er nicht deuten konnte.
    „Interessiert dich gar nicht, was dort geschehen ist? In diesem Terroristencamp?“, fragte sie schließlich. „Oder darfst du mich das nicht fragen, weil es gegen die Regeln verstößt?“
    Blake atmete tief durch. Tatsächlich hatte er die Anweisung bekommen, nicht weiter nachzufragen. Mit Sicherheit würde Alexia diese Erlebnisse noch länger mit sich herumtragen, und er war nicht der Richtige, um Traumatisierungen aufzufangen. Er hatte absolut keine Ahnung von solchen Dingen.
    Was sollte er tun? Sie ablenken? Er küsste sie vorsichtig auf die Schulter. Ja, das wäre ein sehr einfacher Weg. Sich erneut einander hingeben, damit man nicht miteinander sprechen musste. Aber das war nicht, was Alexia von ihm erwartete. Blake hatte den Ausdruck in ihren Augen gesehen. Sie wollte reden. Über das, was geschehen war, aber vor allem auch über sie beide. Sie wollte mehr über ihn wissen. Und dieses Mal würde er nicht davonkommen, indem er den einfachen Weg wählte. Er wollte es auch gar nicht mehr.
    „Es gibt strikte Anweisungen für die Befreiung von Geiseln“, sagte Blake. „Wir kümmern uns darum, dass alles gut geht, und stellen keine Fragen.“
    „Das bin ich also für dich? Eine ganz normale Geisel?“ Es lag kein Vorwurf in Alexias Stimme, und sie musterte ihn nicht wütend, sondern eher neugierig.
    Blake runzelte die Stirn. Wieso reagierte sie immer ganz anders, als er es erwartete? Würde er das jemals verstehen?
    „Nein, das bist du nicht“, antwortete er. „Ich bin nur nicht besonders gut in diesen Dingen.“
    Alexia richtete sich auf und kreuzte die Arme vor der Brust. Abwartend und prüfend zugleich lag ihr Blick auf ihm. „Was für Dinge?“
    „Ich bin nicht dafür geschult, mich um traumatisierte Menschen zu kümmern“, erwiderte Blake und zuckte hilflos mit den Schultern. „Du hast Fürchterliches erlebt und musst mit jemandem reden, der dir wirklich helfen kann. Ich würde ohnehin nur das Falsche sagen, weil ich keine Ahnung habe, wie man mit so etwas umgeht. Ich habe Angst, alles nur noch schlimmer zu machen.“
    Ein Lächeln umspielte Alexias Mundwinkel, und ein Glanz trat in ihre Augen. „Du bist wirklich süß, weißt du das?“ Mit den Fingerspitzen strich sie Blake sanft über die Lippen.
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, Unsinn. Ich will wirklich

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