Tiffany Hot & Sexy Band 33
löste er sich von ihr und stand auf. „Ich glaube, für den Moment haben wir genug Sonne abbekommen“, sagte er und stellte sich vor, wie sie es in dem großen Bett in der Kabine unter Deck taten.
Er hatte dafür gesorgt, dass alles bereit für sie war, bevor die Segeljacht den Hafen verlassen hatte. Wenn er Staci liebte, wollte er, dass alles perfekt war. Als sie nickte und an der Unterlippe kaute, konnte er nichts anders, als sie erneut tief zu küssen. Er schien nicht genug von dieser Frau bekommen zu können.
Remy hob sie auf seine Arme, trug sie mühelos die wenigen Stufen in die Kabine hinunter und legte sie auf das große Bett. Durch die dünnen Vorhänge vor den Bullaugen strömte Sonnenlicht herein.
Staci räkelte sich auf der Satinbettdecke und streckte die Arme und Beine aus. Das lose Bikinitop verrutschte. Sie bemerkte, dass er den Blick nicht von ihren zum Teil entblößten Brüsten abwenden konnte, und löste die im Nacken geknoteten Bänder. „Gefällt dir, was du siehst?“
„Das weißt du.“ Der Stoff des Tops bedeckte noch immer halb ihre Brüste. Als er die Badeshorts auszog, sah er, wie sie voller Verlangen seinen nackten, völlig erregten Körper betrachtete. Schnell zog er ihr das Bikinihöschen aus und warf es neben seine Badeshorts auf den Boden. Er schob ihre Beine auseinander, um erneut deren Innenseiten zu küssen. Diesmal fing er bei ihrem anderen Fuß an.
Remy wollte sich so viel Zeit lassen wie an Deck. Aber dazu war er zu erregt. Ihm gefiel das Vorspiel. Denn je länger er den Sex hinauszögerte, desto intensiver war das Gefühl, wenn er endlich in ihr wäre. Doch es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass er Staci zum letzten Mal in den Armen gehalten hatte.
Als er endlich dort war, wo er sie schmecken konnte, ließ er seine Zunge geschickt spielen. Sie erbebte. Er reizte sie, bis sie ihn mit den Händen an den Haaren packte. Sie schmeckte so gut, dass er nicht genug von ihr bekommen konnte. Ihre Hüften zuckten unter ihm, und sie stemmte die Füße aufs Bett, als sie sich ihm am Höhepunkt entgegenbäumte.
Er war so hart, dass er fast die Selbstbeherrschung verlor, als sie ihn umfasste. Remy zog ihre Hand weg und ihren Arm über ihren Kopf. Das Bikinitop schob er zur Seite. Ihre rosigen Nippel waren aufgerichtet. Die kleinen, runden Brüste passten genau zu ihrer zierlichen Figur. Er drang mit der Spitze in Staci ein, während er an einer ihrer Brustwarzen saugte. Sie packte ihn an den Haaren, sodass er nicht damit hätte aufhören können, wenn er es gewollt hätte.
Staci flüsterte immer wieder seinen Namen. Die Worte waren Musik in seinen Ohren und heizten sein Verlangen noch an. Als er die andere Brustwarze küsste und an ihr sog, wäre er fast gekommen. Sie krallte sich noch fester in seine Haare und zeigte offen ihre Gier, ihr Verlangen. Aber er ließ sich Zeit. Jetzt, da das Ende so nahe war, wollte er jede Sekunde genießen. Diesmal fühlte es sich realer an als der plötzliche Quickie auf dem Balkon. Das war es, worauf Remy gewartet hatte, seit er ihr begegnet war.
Er hielt inne, um sie anzusehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen. Ihre Haut war gerötet. Die Hände lagen hingebungsvoll über ihrem Kopf. Er prägte sich ihren Anblick genau ein, bevor er ein letztes Mal in sie stieß.
Staci stöhnte laut auf, als sie zusammen zum Höhepunkt kamen. Sie schlang die Beine um seine Hüften, um ihn tief in sich zu behalten. Er wollte ihr alles geben, was er hatte. Ihm wurde bewusst, dass sie ihm mehr bedeutete als jede andere Frau vor ihr.
Er rollte sich zur Seite, ohne die Verbindung zu lösen, um sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Ein Gefühl der inneren Ruhe und des Angekommenseins überkam ihn, auch wenn er wusste, dass es nicht anhalten würde. Denn ganz egal, was er sich einzureden versuchte – das war nicht echt. Er war noch nicht einmal der Mann, für den sie ihn hielt.
8. KAPITEL
Staci streckte sich, drehte sich auf sie Seite und kuschelte sich an Remy. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hatte sie das Gefühl, dass es kein Fehler gewesen war, einem Mann zu vertrauen. Sie schmiegte sich enger an ihn. Der herbe Duft seines Aftershaves hüllte sie ein.
Er hielt sie fest im Arm und streichelte zärtlich ihren Rücken. Ihr kam der Gedanke, dass alles in Ordnung wäre, wenn sie den Rest ihres Lebens auf See blieben. Dass sie nur dann auf Probleme stießen, wenn sie in Gesellschaft anderer Menschen wären. Aber ihre
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