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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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bis sie schließlich seine Schulter umfasste.
    Sie presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper und bewegte aufreizend ihre Hüften, um seine Erregung noch besser zu spüren. Der Wunsch, sie endlich nackt in seinen Armen zu halten, wurde übermächtig. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er ihr den Body über die Hüften, sodass er zu Boden fiel.
    „Warte“, sagte sie rau, stieg aus dem Body und griff nach einer Fernbedienung auf dem Tisch. Das helle blaue Licht verschwand und wurde ersetzt durch ein schummriges Rot. Die Lotusblumen glitzerten darauf wie funkelnde Sterne.
    Sie half ihm, sich auszuziehen, und begann seine Brust zu küssen. Langsam und verführerisch glitt sie tiefer, kniete sich hin und umschloss ihn mit dem Mund.
    Er hätte ihr gerne gesagt, dass er viel zu erregt war, um diese Zärtlichkeit lange aushalten zu können, aber die Art und Weise, wie sie mit der Zunge um seine Spitze fuhr, war das Schärfste, was er je erlebt hatte.
    Er stöhnte und fuhr mit den Händen in ihr Haar. Um sie aufzufordern weiterzumachen oder um sie aufzuhalten? Er hätte es nicht sagen können. Sein Wille war ausgeschaltet. Er war nur noch Gefühl, reine pulsierende Lust.
    Er schaute sie an und sah auf ihrem Gesicht so viel Hingabe, so viel eigene Lust, dass er wieder in Zeit und Raum eintauchte. Courtney hatte es verdient, auch verwöhnt zu werden. Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich hoch. Dann küsste er sie tief und innig und ging mit ihr zum Whirlpool hinüber.
    „Komm“, forderte er sie auf und stieg mit ihr ins Wasser.
    Sie drückte auf einen Knopf am Rande des Beckens, und das Wasser begann, vom Boden her um sie zu blubbern. Warmes Wasser spritzte in ihre Gesichter, als auch die Oberfläche zu sprudeln begann.
    Sie lächelte plötzlich, und er hätte sie am liebsten geküsst und sie geschmeckt. Er sehnte sich danach, ihr den gleichen Genuss zu bescheren, wie sie es gerade getan hatte.
    „Gefällt es dir?“, fragte er und fuhr sanft mit dem Finger den Schwung ihrer Lippen nach.
    „Es ist wundervoll“, erklärte sie ehrlich.
    Diesmal küsste er sie so hart und fordernd, als ob er so diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einbrennen könnte. Erregt vom Spiel seiner Zunge schlang sie die Beine um seine Hüften.
    Sie protestierte nicht, als er aufhörte, sie zu küssen, und sich mit den Lippen einen erotischen Pfad zu ihren Brüsten bahnte. Dort ließ er seine Zunge um ihre Brustknospen kreisen und saugte schließlich an ihrem harten Nippel, bis sie vor Erregung leise aufschrie.
    Sie hatte die Beine immer noch um seine Hüften geschlungen, und er umfasste ihren Po und trug sie aus dem Wasser heraus. Er ließ sie einen Moment warten, und nachdem er zwei Polster von Liegestühlen auf die Steinplatten gelegt hatte, streckte sie sich darauf aus.
    Ohne Vorwarnung kniete er sich vor sie, schob ihre Schenkel auseinander und schaute erregt auf die Stelle, auf der sich jetzt all ihre Lust konzentrieren würde. Dafür würde er sorgen. Sanft glitt er mit zwei Fingern in die Spalte und genoss die lustvolle Wärme und Feuchtigkeit. Courtney bäumte sich auf und wollte ihn zu sich ziehen, aber er drückte sie zurück. Sanft drang er mit einem Finger immer tiefer in sie ein, während er sich vorbeugte und auch seine Zunge benutzte, um ihr Verlangen noch mehr anzuheizen. Sie sollte so heiß, so verrückt auf ihn werden, wie er es auf sie war.
    Ihre Lustschreie törnten ihn an, und er leckte immer intensiver.
    Sie schmeckte so gut, dass er kaum aufhören konnte. Dann durchlief ein Beben ihren Körper. Er spürte, wie sie unter seiner Zunge zuckte und noch feuchter wurde.
    „Bitte, komm zu mir“, keuchte sie. „Bitte!“
    Er befand sich jetzt selbst in Ekstase. Eine Stimme warnte ihn, dass er noch ein Kondom aus der Hosentasche holen musste, doch die Lust war stärker. So erregt, dass es schmerzhaft war, schob er sich zwischen ihre Schenkel und drang mit einem Stoß in sie ein.
    Die Welt existierte nicht mehr. Sie hatte sich in tausend Funken der Leidenschaft aufgelöst. Unruhig kam sie ihm mit den Hüften entgegen, holte ihn sich, bis er wieder den Rhythmus bestimmte und sie eins wurden. Und diesem Einswerden folgte eine Explosion der Lust. Ein Feuerwerk der Sinne.
    Er brauchte lange, bis er wieder klar denken konnte. Etwas hatte sich heute Nacht verändert. Sie war zu seiner Frau geworden und er zu ihrem Mann. Es war, als wären sie für einen Moment verschmolzen gewesen. Er hatte nicht gewusst, wo er begann und

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