Tiffany Hot & Sexy Band 34
dieses Haus zum einundzwanzigsten Geburtstag überschrieben.“
„Eigentlich hat er mir ein Darlehen gegeben. Es war ein lächerlich niedriger Preis.“ Und er hatte keine Zinsen gewollt, sonst hätte ich mir dieses Haus niemals leisten können.
„Das Haus gefällt mir“, bemerkte Trey. Er stellte den Motor ab und kam auf meine Seite, um mir die Tür zu öffnen.
Ich schaute mich rasch um, um mich zu versichern, dass sich niemand auf der nächtlichen Straße befand, und stieg aus. Er legte den Arm um mich und die Sehnsucht, die sich in den letzten Tagen angestaut hatte, explodierte. Prickelnd schoss die Wärme durch meinen Körper, und ich konnte es kaum erwarten, endlich wieder seine nackte Haut auf meiner zu spüren.
„Komm.“ Ich ergriff entschlossen seine Hand und lief mit ihm um das Haus herum, um dem Licht der Straße zu entgehen. „Wir brauchen mehr Privatsphäre.“
Diese Frau hatte ihm völlig den Kopf verdreht.
In der einen Minute war sie aufreizend und sexy, in der anderen feminin und verletzlich. Dazu war sie noch intelligent und witzig. Courtney war alles, was sein Herz begehrte.
Sie liefen einen gepflasterten Weg ums Haus herum, bis das bläuliche Licht eines beleuchteten Swimmingpools und eines Whirlpools sie empfing. Hohe Hecken schützten vor neugierigen Blicken der Nachbarn. Auf dem Swimmingpool schwammen beleuchtete Lotusblüten, die wohl mit einem Sensor ausgestattet waren. Kleinere, in große Keramiktöpfe eingepflanzte Palmen standen um den Pool herum.
„Sehr schön.“ Er fuhr mit der Hand über einen Holzpfosten, der einer der Stützpfeiler des Balkons war, der sich im zweiten Stock über die ganze Hauslänge zog.
„Es ist nicht gerade der Luxus, den die Frasers kennen, aber es ist ein Zuhause.“ Sie blieb neben einer Bambusliege stehen, hakte sich bei ihm ein und sog tief Treys Duft ein.
„Man kann Luxus auch übertreiben. Dieses Haus ist wirklich wunderschön.“ Sein Vater war als Kind sehr arm gewesen. Das hatte einen Mangel hervorgerufen, den er nie gestillt bekam. Gleichgültig, was und wie viel er hatte. Courtneys Haus war kleiner als die Villen seiner Eltern, aber gebaut in den Fünfzigern besaß es einen Charme, den ein neueres, größeres Haus nie haben würde.
Aber vielleicht hatte das Haus auch etwas mit Courtney selbst zu tun. Ihm gefiel eben alles an ihr.
„Willst du reinkommen?“, fragte sie leise und glitt mit ihren Fingern unter die Manschette seines Hemdes, um sein Handgelenk zu streicheln.
„Was für eine Frage.“ Er wollte vergessen, wollte alles vergessen, außer Courtney.
„Ins Haus oder bleiben wir hier?“ Sie lächelte herausfordernd und flirtete mit ihm, während sie geschickt den Knopf seiner Manschette öffnete.
„Das hängt davon ab.“ Er dachte über die Optionen nach. Er war bereit. Courtney brauchte keine knappen Kostüme zu tragen, um ihn zu erregen. Eine einzige Berührung, ein einziger Blick reichte, und er schmolz dahin. Aber er wollte, dass es für sie schön war.
Sie öffnete den Knopf der anderen Manschette, fuhr in den Hemdsärmel und streichelte seinen Arm. „Ich warte“, flüsterte sie so nahe an seinem Hals, dass er ihren warmen Atem spürte.
Verdammt. Sie war so … verdammt.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, geschweige denn, verständliche Sätze bilden. Also nahm er ihr sein Jackett von den Schultern und warf es auf die Bambusliege. Ihr knappes paillettenbesticktes Outfit glitzerte im Licht des Mondes.
„Wird es dir nicht zu kühl?“, fragte er und trat einen Schritt zurück, um sein Hemd halb aufzuknöpfen und über den Kopf zu ziehen.
Sie folgte seinen Bewegungen und schüttelte den Kopf.
„Perfekt.“ Er nickte zufrieden, während er ihr die Träger des Bodys über ihre Schultern streifte, bis sie die Arme befreien konnte.
Sie stand jetzt halb nackt vor ihm. Ihre Haut schimmerte seidig im Mondlicht. Trey hatte noch nie so eine schöne Frau gesehen. Eine Haarsträhne war über ihre Brust gefallen. Er fasste sie mit Daumen und Zeigefinger und strich mit dem seidigen Haar spielerisch über einen ihrer erregten Nippel. Courtney seufzte vor Lust und strich verlangend über die Wölbung in seinem Schoß. Trey war überglücklich, sie so frei und hemmungslos zu sehen.
Berührt und erhitzt von diesem Moment küsste er sie. Sie schmeckte nach Lipgloss mit Zimtgeschmack, und er leckte ihn von ihren Lippen, als wenn er ein Verhungernder wäre. Sie fuhr durch sein Haar, strich an seinem Nacken entlang,
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