Tiffany Hot & Sexy Band 34
Was sollte er tun, damit sie ihn nicht weiter bedrängte – was hatte sie eben noch gesagt? Er wusste es nicht mehr.
„Hast du dir noch nie etwas zum Geburtstag gewünscht?“, fragte sie, als er nicht weitersprach – ihm fiel nichts ein, womit er sie hätte aufhalten können. „Etwas, das du wirklich, wirklich willst, aber wovon du weißt, dass du es nie bekommen wirst – es sei denn, etwas Magisches passiert?“
„Magie gibt es nicht“, schaffte er, hervorzupressen, während er versuchte, sich möglichst wenig zu bewegen. Jeder Atemzug war eine Folter, drückte ihn näher an ihre weichen, wunderbaren, perfekten Brüste. Er wollte sie berühren, sie spüren. Er wollte sie in die Hände nehmen und mit den Daumen sanft ihre Nippel streichen.
Oh Gott. Ihre Nippel. Er konnte sich kaum zurückhalten.
„Du glaubst nicht an Magie?“ Um es ihm noch schwerer zu machen, ließ sie ihre Fingerspitzen langsam seinen Arm bis zu seiner Schulter hinaufwandern. Dann änderte sie die Richtung und fuhr mit den Nägeln zärtlich seine Brust hinab.
„Ich glaube, dass es sie wirklich gibt. Manche sprechen vielleicht auch von Glück oder Zufall, der alles und jeden zur richtigen Zeit an den richtigen Ort führt, sodass etwas ganz Besonderes passieren kann.“
„Wir steuern, was passiert“, sagte er, nahm jedoch seine eigenen Worte kaum wahr – was von seinem Verstand noch übrig geblieben war, konzentrierte sich auf ihre Finger, die über seine Brust strichen.
„Natürlich tun wir das“, stimmte sie ihm zu und ihr Blick war zum Dahinschmelzen. So heiß, so voller Leidenschaft, so kraftvoll. Pure Magie. Sie musste ihm nur diesen Blick zuwerfen und all seine Regeln, alles, was von seinem Verstand übrig geblieben war, lösten sich in Nichts auf.
„Aber findest du nicht auch, dass es langsam an der Zeit ist, dass wir etwas …“
Sie presste sich an ihn. Sie stand nun auf Zehenspitzen und er konnte ihre harten Nippel durch den Stoff ihrer Kleidung spüren.
„… Besonderes …“
Sie bedeckte seinen Hals mit hauchzarten Küssen und ihr warmer Atem war in der kühlen Meeresbrise deutlich zu spüren.
„… passieren lassen?“
Sie biss ihn ganz sanft in den Hals. Cade stöhnte auf. Er hätte ihr vielleicht widerstehen können, solange er sie niedlich fand. Doch das war sie nicht. Sie war verrucht, sie war verdammt sexy.
Er gab die Kontrolle auf.
Es war, als hätte sie den Schlüssel zu einem Teil von ihm gefunden, den er eigentlich immer fest unter Verschluss hielt. Ein Teil von ihm, der sie wollte, der Zukunftspläne machen wollte, der daran glaubte, dass er eine Beziehung haben könnte. Der Teil von ihm, der die Statistiken über Beziehungen von Militärs ignorierte, der wusste, dass er die Ausnahme von der Regel sein könnte. Der in ihm die Sehnsucht weckte, es wenigstens versuchen zu wollen.
Sie hatte den richtigen Knopf gefunden und er war kurz davor, zu explodieren – es gab kein Zurück mehr.
6. KAPITEL
Cade packte Edens Hüften und zog sie fest an sich. Er presste seinen Schritt an ihren. Legte seine Lippen auf ihre. Sie passten perfekt zusammen. Sie öffnete einladend den Mund und seufzte leise.
Tastend und schmeckend erkundete er mit der Zunge ihre Lippen, ihre Zähne, stieß wie elektrisiert immer wieder gegen ihre Zungenspitze.
Mit den Händen glitt er fordernd über ihren Körper. Sie hingegen ließ genießerisch ihre Handflächen langsam erst seinen Oberarm entlangwandern, um dann ihre Fingernägel sanft in seinen Bizeps zu bohren. Er erzitterte. Er hatte schon viele Frauen gehabt, viele, die seinen Körper als das Ideal von Männlichkeit betrachtet hatten. Aber noch nie hatte er sich von einer Frau so begehrt gefühlt.
Noch nie war es dabei – beim Sex – so sehr um ihn gegangen. Klar, einige wollten es mit einem SEAL tun. Mit einem Sullivan.
Doch Eden ging es allein um ihn.
Um sein wahres Ich.
Cade wusste nicht, was bei diesem Gedanken stärker anschwoll – sein Ego oder seine Erregung. Letztere brachte ihn dazu, sich wieder auf Eden zu konzentrieren.
Sie war perfekt. Ihr Mund passte sich seinem an, als wären ihre Lippen füreinander gemacht. Ihr Körper war weich, aufregend und drängte sich gierig an seinen. Er wollte ihr die süßesten Glücksgefühle bereiten. Wollte ihr den Verstand rauben und sie vor Lust schreien lassen, sie wieder und wieder kommen lassen.
Ja, das alles wollte er mit ihr tun.
Ihre Zungen tanzten heiß und feucht umeinander, vor und zurück, sie
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