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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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drehten sich, erforschten sich, leckten sich. Ihr Tanz war sinnlich. Süß. Cade fand sich in einem mitreißenden Strudel wieder, der die beiden tiefer und tiefer in sein Zentrum zog, in dem die pure Leidenschaft glühte.
    Er entspannte sich für einen Moment, als er die kühle Meeresluft auf seiner Haut spürte, und fragte sich, ob er je einen so lieblichen, zarten, fast vertrauten Kuss geschmeckt hatte. Mit anderen Frauen war es immer so – abgeklärt, nahezu berechenbar.
    Dieser Kuss hingegen war einfach schön. Süß. Unkompliziert.
    Dann verlagerte Eden ihr Gewicht, ihre Finger gruben sich in seinen Schultern, ihre Brüste pressten sich fest an seinen Oberkörper. Und Cades Körper reagierte, als hätte sie einen Stromstoß durch sein Lustzentrum getrieben. Sie saugte seine Zunge tief in ihren Mund. Er stöhnte auf, jede Faser, jeder Muskel seines Körpers wurde hart wie Stein. Es war, als würde ein einziger, mächtiger, innerer Orgasmus seinen gesamten Körper zum Beben bringen. Seine Sinne explodierten vor Lust. Seine Hände zitterten, als er damit ihren Rücken hinabwanderte, ihren Hintern umfasste, sie fest an sich zog und seine Erektion an sie presste. Ihr Stöhnen schickte weitere süße Wellen durch seinen Körper.
    Sie zog ein Bein an seiner Seite hoch und legte es um seine Hüften, presste ihren Unterleib gegen seinen. Sein Atem ging nun stoßend, sehnsuchtsvoll, verzweifelt, voller Lust, bittend, als wäre sie eine Droge, nach der er süchtig war.
    Wahnsinn. Hatte er wirklich gedacht, sie sei niedlich?
    Offensichtlich kannte Eden sich mit ganz bestimmten Foltermethoden bestens aus.
    Bevor er jeglichen Anschein von Kontrolle verlor – und damit das Bild, das er von sich in Ocean Point seit Jahren so bedacht aufrecht hielt, auf einen Schlag zerstörte –, löste er sich von ihr. Nur ein wenig. Gerade genug, um einen Blick in ihre dunklen Augen zu werfen. Sie brannten leidenschaftlich und er genoss es, zu sehen, welche Lust er in ihr weckte.
    Dass sie ihn brauchte.
    Und mit einem Mal wollte er nichts anderes, als ihre Sehnsucht zu erfüllen.
    „Weißt du, was ich mag?“, fragte sie leise und sah zu ihm auf, sodass ihr Hals offen im Mondlicht vor ihm lag. „Ich mag es, wenn du mit deiner Zunge meine Brüste umspielst, meine Nippel in den Mund nimmst, an ihnen saugst, mich beißt.“
    Cade versagten beinahe die Knie. Seine Erektion drängte sich noch fester in den Stoff seiner Hose.
    In all den Jahren hatte er sie für das süße, schüchterne Mädchen von nebenan gehalten. Dabei war sie eine Sex-Sirene. Als wäre sie in seine tiefsten sexuellen Fantasien eingedrungen und wollte sie zum Leben erwecken.
    „Ich wette, dass du fantastisch schmeckst“, flüsterte er und ging einen Schritt zurück, um sie genau zu betrachten. Er wollte ihren Körper sehen, nackt, im Mondlicht.
    Er riss ihre Bluse weit auf. Ihre Haut leuchtete wie helle Seide und bildete einen phänomenalen Kontrast zum Rot ihres BHs. Cades Blick fuhr den Stoff ihrer Dessous entlang bis zu der Stelle, wo ihre weiche Haut begann. Er wollte sie schmecken. Alles an ihr.
    Aber er kannte seine Grenzen.
    In dem Moment, in dem ihr BH zu Boden fiel, würde er wirklich jeden letzten Rest Kontrolle verlieren, den er noch über sich hatte.
    Also verschlang er sie mit seinen Blicken, aber nicht mit den Lippen oder Händen.
    Ansonsten hätte er sich auf sie gestürzt und sie hier und jetzt genommen.
    Für keine andere würde er auch nur daran denken, seine Regeln zu brechen. Aber Eden? Er musste sie schmecken. Nur einmal. Nur einmal wollte er hören, wie sie kam. Danach nie wieder. Nur einmal.
    Bevor mehr zwischen ihnen sein konnte, musste er mit ihr sprechen. Ihr seine Regeln erklären. Aber dieses Gespräch würde er ganz sicher nicht jetzt führen.
    Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und warf einen Blick auf ihre Umgebung. Dort, nur einen Steinwurf entfernt, waren ein paar große Felsen. Ein beliebter Picknickplatz , erinnerte er sich.
    „Komm mit.“
    Er wartete nicht ab, ob sie ihm folgen würde, sondern nahm sie einfach auf den Arm und trug sie zu den Felsen.
    „Hast du Angst, dass ich auf dich stolpern könnte?“, neckte sie ihn. Sie fuhr ihm mit den Fingern durch die Haare und den Nacken hinab, dass er wohlig erschauerte.
    Cade grinste sie an, und mit einem Mal kam er sich fast wie der romantische Held vor, den sie in ihm sah, und nicht, wie der geile Typ, der er eigentlich war.
    „Eher, dass ich mich ungebremst auf dich

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