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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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und lächelte. „Du würdest mich gar nicht mitschleifen, wenn es nicht so wäre.“
    „Hey, ich habe dir genug Möglichkeiten gegeben, auf eigene Faust die Stadt unsicher zu machen, Junge.“ Trey stieß kurz mit Eric an und kippte dann den eisgekühlten Wodka hinunter, den er in der Minibar des Billardzimmers gefunden hatte. „Jetzt musst du mit mir vorliebnehmen, damit du endlich ein paar Castings bei bekannten Agenten bekommst. Dieser Abend wird dir helfen.“
    „Du brauchst mich nicht zu begleiten, Trey. Dieses Mal gehe ich wirklich aus. Ernsthaft.“ Eric verzog das Gesicht, als er seinen Wodka in einem Zug austrank.
    „Ich will nicht sagen, dass ich dir nicht traue, aber ich werde dich begleiten.“ Er wollte, dass der junge Mann in den Klatschblättern erschien, bevor er nächste Woche vorsprechen musste. „Ich möchte, dass du nächste Woche eine Hauptrolle bekommst.“
    „Wenn man es so sieht …“ Eric rückte seine Krawatte zurecht. „… dann ist es wohl besser, wenn wir jetzt gehen.“
    „So ist es richtig.“ Trey stellte sein Glas auf der Bar ab und nahm sein Handy auf. „Der Wagen wartet. Es geht los.“
    Vierzig Minuten und viel Wochenendverkehr später kamen sie im Backstage an, wo der Bass laut dröhnte. Er ging in einem Meter Abstand hinter Eric den mit Samtkordeln abgegrenzten VIP Gang entlang. Eine beachtliche Schlange hatte sich am Haupteingang gebildet, aber vor dem VIP-Vorhang stand nur ein Türsteher mit einer Gästeliste.
    Es waren keine Paparazzi hier, aber das spielte keine Rolle. Eric hatte in einigen bekannten Teenagerfilmen mitgespielt. Es brauchten nur ein paar Leute ein paar Fotos oder eine Videoaufnahme mit ihrem Handy zu machen. Das reichte. YouTube und Facebook übernahmen dann den Rest. Wenn er ein paar Mal in den zuständigen Blogs erschienen war, würde sich auch die Regenbogenpresse für ihn interessieren und innerhalb von vierzehn Tagen wäre er dann der neue Hollywood-Playboy.
    Die Castingdirektoren würden auf sein neues Image aufmerksam werden und es mehr als interessant finden. Trey hoffte nur, dass er nicht auch noch etwas von dem „Böser-Junge“-Touch mitbekam. Er hatte schon genug davon. Mehr schlechte Presse brauchte er nicht.
    „Kommen Sie herein, Mr Fraser.“ Der Türsteher hatte ihn als Sohn von Thomas Fraser erkannt. Leider nicht als den Mann, der eine Talent-Agentur besaß und künstlerische Low-Budget-Filme liebte. Sein Vater hatte kräftig dafür gesorgt, dass er keine eigene berufliche Anerkennung erhielt.
    „Danke.“ Er gab dem Mann der Sicherheitscrew ein Trinkgeld und lief dann mit Eric durch den Club auf ihre Sitze genau vor der Bühne zu. Rapmusik erfüllte den Raum, der die Tanznummer einleitete, die gleich beginnen würde.
    Trey bemerkte zufrieden, dass man aufmerksam zu ihnen herübersah. Eric war wohl schon erkannt worden. Damit wäre seine Arbeit heute Abend fast schon getan. Er könnte während der Show über sein Handy heimlich ein paar Informationen über Courtney Masterson einholen. Das würde ihm helfen, dem morgigen Treffen mit besagter Dame entspannter entgegenzusehen.
    Aber ein Blick auf die langbeinige Blondine, die jetzt auf die Stange zuging, ließ ihn das Handy wieder in die Anzugtasche zurückschieben.
    Die war scharf. Verflixt scharf.
    Das musste er zugeben, obwohl er als Mann nicht auf diese Art von sexy Frauen stand. Schon gar nicht an einem Ort wie Backstage, wo echte Tänzer sich mit Frauen mischten, die im VIP-Raum alles mit sich machen ließen, wenn man nur genug Geld auf dem Bankkonto hatte. Für seinen Geschmack war das zu billig. Er wollte, dass eine Frau ihn begehrte und nicht seine Brieftasche.
    Doch etwas an dieser Frau, die jetzt an die beleuchtete Stange trat, ließ ihn aufmerksam werden. Sie trug einen hauchdünnen Body, der an den hohen Beinausschnitten und dem freizügigen Dekolleté mit silbrigen Federn bestückt war. Langes platinblondes Haar fiel ihr über die Schultern. Die Haare waren so glänzend und lagen so perfekt, dass Trey eine Perücke vermutete. Eine schwarz-weiße Maske verdeckte den oberen Teil ihres Gesichtes, trotzdem konnte er das Glitzern ihrer Augen sehen.
    Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken, sah er fasziniert zu, wie sie die Stange ergriff und auf ihren hohen Absätzen mit ausgestrecktem Arm einmal lasziv einen Kreis vollführte. Was war nur an dieser Frau, dass sie ihn so in den Bann zog?
    „Hübsch.“ Bei Erics Bemerkung spannten sich Treys Kiefermuskeln

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