Tiffany Hot & Sexy Band 34
sofort auf dem Küchentisch genommen hätte.
Ein wissendes, sexy Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Glaube mir, das tust du nicht.“
Sie wollte ihn erneut küssen, doch er umfasste ihre Schultern und hielt sie auf Abstand, während er verzweifelt um Kontrolle rang.
„Gut. Aber ich weiß nicht, ob ich dir in meinem jetzigen Zustand genug Zärtlichkeit biete. Du machst mich so scharf, dass ich mich kaum noch zurückhalten kann.“ Er seufzte. „Seit ich dich tanzen gesehen habe, denke ich nur noch an Sex.“ Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „An Sex mit dir.“
„Ich bin nicht Natalie“, stieß sie hervor. Sie wollte ehrlich zu ihm sein.
„Du bist die Natalie, die ich kenne. Du bist diejenige, die mich Tag und Nacht verrückt macht. Courtney oder Natalie. Für mich sind das zwei Seiten der Frau, die mich vor Verlangen fast in den Wahnsinn treibt.“
Ein neues Verständnis glimmte in ihren Augen auf. Sie nickte.
„Ich habe auch viel über diese Nacht nachgedacht.“ Sie wanderte mit der Hand zum Verschluss ihres Rockes. „Ich denke, ich weiß, was du brauchst.“
Sein Verstand schaltete auf Standby, als er zuschaute, wie der Rock über ihre Hüften zu Boden glitt. Sie stand jetzt in einem knappen spitzenbesetzten Baumwollslip vor ihm.
„Was …“ Sein Mund war so trocken, dass er kaum ein Wort herausbrachte. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und startete einen neuen Versuch. „Was tust du da?“
„Ich will für dich tanzen. Ich denke, die Wiederauferstehung von Natalie wird uns beiden gut tun.“ Sie trat aus dem Rock und ergriff seine Hand. „Komm mit mir.“
Über alle Maßen erregt folgte er ihr in das Wohnzimmer, das mit der Küche verbunden war. „Wenn du wirklich willst …“
Sie führte ihn zu der dunklen Ledercouch und drängte ihn sanft, dort Platz zu nehmen.
„Ich kann dir nicht versprechen, dass meine Darbietung ohne Stange genauso gut ist, aber ich wollte schon immer mal Striptease tanzen.“
Trey schüttelte den Kopf. „Du bist bestimmt eine hinreißende Stripperin, aber ich glaube nicht, dass ich es noch länger aushalte.“ Er packte sie, schob ihre Beine auseinander und zog sie rittlings auf seinen Schoss. Dann umfasste er ihren knackigen Po und drückte sein hartes Glied gegen das pulsierende Zentrum ihrer Lust. Nur der Stoff dazwischen störte. „Vielleicht kannst du ja ein anderes Mal für mich tanzen.“
Er zog ihr mit zwei geschickten Bewegungen das T-Shirt aus und holte scharf Luft, als er sah, wie ihre hoch aufgerichteten Nippel sich durch die Spitze des BHs abzeichneten. Ungeduldig öffnete er den BH und schob die zarte Spitze zur Seite. Sie stöhnte auf, als er einen harten Nippel mit den Lippen umschloss und lustvoll daran saugte.
Erregt glitt Courtney mit den Fingern unter sein T-Shirt und liebkoste seine Haut. Das Feuer, das er eben noch kontrollieren konnte, drohte ihn erneut zu verbrennen. Am liebsten hätte er sie gepackt und wäre ohne Vorspiel in ihren feuchten, heißen Schoß eingedrungen.
„Du hast tatsächlich einen Waschbrettbauch“, stellte sie fest. Ihre Stimme war von der unterdrückten Leidenschaft heiser. „Fawn hatte recht.“
Er hatte keine Idee, wovon sie sprach, aber es war ihm auch egal. Alles, was er wollte, war, endlich ihre Haut auf seiner zu spüren.
„Ich will, dass wir nackt sind“, murmelte er und zog sich entschlossen das T-Shirt über den Kopf. Er hatte den Punkt, wo er noch logisch denken konnte, längst überschritten. In ihm tobte eine Hitze, die nur durch ihren Körper gelöscht werden konnte.
Er brauchte sie nicht weiter aufzufordern. Sie stieg von seinem Schoss herunter, und er erhob sich. Er wollte gerade seine Hose öffnen, als ihm einfiel, dass sich die Kondome oben im Schlafzimmer befanden.
Verdammt!
„Komm.“ Er wagte es nicht, sie länger anzuschauen. Sie trug jetzt nur noch den schmalen Slip und mit dem dunklen Haar, das ihr üppig über die Schultern fiel, sah sie wie eine Sexgöttin aus. „Wir müssen ins Schlafzimmer.“
„Aber hier …“
„Wegen der Kondome“, erwiderte er rasch. Das erklärte alles.
„Ach so, gut.“
Er fasste sie bei der Hand und führte Courtney die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Er ließ sie erst los, als sie vor seinem Bett standen. Rasch holte er ein Folienpäckchen aus der Schublade und legte es neben das Kissen.
Dann schaute er sie an.
Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, doch statt sie zu bedecken, betonte sie damit noch die
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