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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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einzustellen lehnten beide Brüder allerdings ab. Sie konnten nicht für die Qualität einer Tour um die halbe Welt garantieren, wenn sie nicht persönlich dabei waren. Leider bedeutete das aber auch, dass sich ihre Einkünfte halbieren würden. Es sei denn, sie fänden einen Weg, betuchtere Kunden und größere Gruppen anzulocken.
    An dieser Stelle kamen die Cartright Hotels ins Spiel. Falls es den Brüdern gelingen sollte, einen Laden in dem neu errichteten Komplex zu bekommen, dann hätten sie nicht nur die Möglichkeit, die reichen Gäste vor Ort zu umwerben, sondern kämen als neue Vertragspartner ein Jahr lang in den Genuss eines umfangreichen Promotion-Pakets inklusive Fernsehwerbung. Im Gegenzug würde „Can-Do Trips“ ausgefallene Paarreisen exklusiv für die Gäste der Hotelkette anbieten: Abenteuer-Flitterwochen und romantische Ausflüge in die Wildnis. Wenn die Reise während eines Aufenthalts in einem der Cartright Resorts gebucht würde, erhielte man sie zu einem attraktiven Sonderpreis.
    Ein für beide Seiten interessantes Abkommen, fand Jason.
    „Hast du es dir wirklich gut überlegt?“, fragte Peter. „Ich meine, wir können das Geschäft auch ohne diesen Deal retten. Ich gebe einen Teil meines Gehalts ab und kümmere mich weiterhin um die Buchungen, bis du einen neuen Partner gefunden hast.“
    Peter hatte gerade einen Job in einem Sportgeschäft angenommen, aber Jason wusste, dass sein Bruder die Arbeit hasste. Noch ein Grund, warum der Vertrag mit Cartright zustande kommen musste – Peter könnte dann in seinem eigenen Reisebüro stehen, statt Tennisschuhe und Ski-Ausrüstung zu verkaufen. Es war ein Jammer, dass er jetzt unbedingt „solider“ werden wollte.
    „Ich will keinen neuen Partner“, wehrte sich Jason. Trotzdem wusste er Peters Angebot zu schätzen, weil er die Ausgaben für Geschäft und Familie niemals alleine tragen könnte.
    Vor ein paar Jahren hatte ihre Mutter einen Schlaganfall erlitten, der sie nicht nur körperlich geschwächt, sondern auch ihre Ehe zerstört hatte. Weil weder Jason noch Peter in der Lage waren, sie persönlich zu betreuen, hätten sie ihre Mutter in das deprimierende Pflegeheim, das die Krankenkasse bezahlte, bringen müssen. Stattdessen hatten sie eine nette Anlage für betreutes Wohnen gefunden, die Kosten mussten sie aber privat finanzieren. Deshalb brauchten sie „Can-Do Trips“.
    „Wir werden es schaffen“, versicherte er. „Ich weiß es.“
    Notfalls würde er das Geschäft allein führen, wenn Peter vor dem gefürchteten „Ja, ich will“ nicht noch zu Verstand käme. Und das war eher unwahrscheinlich.
    Jason hatte nichts gegen Meghan. Die Verlobte seines Bruders war bezaubernd. Aber die beiden lebten ohnehin schon zusammen. Peter hatte doch alles – warum also musste er sich unbedingt langfristig binden? Vor allem, wenn er damit die Zukunft ihrer Firma gefährdete?
    Mit quietschenden Reifen hielt Jason auf dem fast leeren Parkplatz. Er hatte neben einem roten Mini Cabrio geparkt und schritt nun mit einem Paket unter dem Arm entschlossen auf das Gebäude zu.
    Die Lage war erstklassig: Rechts das fast fertige Hotel, drei Blocks weiter links das größte Geschäftsviertel der Stadt – hier würden sich Hotelgäste und Leute, die shoppen wollten, gleichermaßen tummeln. Und alle waren mögliche Interessenten für ein Abenteuer mit „Can-Do“.
    Jetzt musste Jason sich nur noch den letzten freien Laden schnappen.
    Kein Problem, Daniel Cartright war ein guter Freund. Er und Peter waren zusammen auf dem College gewesen. Die Cantrells hatten in derselben Straße gewohnt wie die Cartrights – nur auf der ärmeren Seite. Sie hatten nicht gerade in denselben Kreisen verkehrt, doch Daniel war im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder Conner ein anständiger Kerl. Egal, welche Interessenten es noch für den Laden gab, Jason war davon überzeugt, dass „Can-Do“ ganz oben auf der Liste stand.
    Und wenn ihm doch die Argumente ausgingen? Jason packte den Karton unter seinem Arm fester und grinste. Daniel hatte gesagt, dass das Hotel und die angrenzende Einkaufspassage unter dem Motto „Zweisamkeit“ stehen sollte. Nicht, dass Jason viel Erfahrung damit hatte – sein einziger Versuch auf diesem Gebiet war ein riesiger Reinfall gewesen –, aber er ging davon aus, dass jedes Paar sich vor allem Harmonie im Bett wünschte. Deshalb hatte er seine Geheimwaffe mitgebracht. Der Koteka , den er bei sich hatte, war magisch und versprach seinem

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