Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
Nacken. „Was für Sachen?“, murmelte sie. „Unterwäsche?“
„Unterwäsche ist schlicht und aus Baumwolle. Praktisch, aber nicht wirklich aufregend.“ Mit den Zähnen zog er einen schmalen Satinträger von ihrer Schulter. Dadurch spannte sich der Stoff über ihren Brüsten, sodass sich die prallen Spitzen noch mehr durchdrückten. Er schluckte wieder.
„Die Sachen, die du trägst, sind sexy. So wie du.“
Kurz entschlossen hob er sie hoch und setzte sie auf den Tresen.
„Jason …“
Er sah, dass der verlangende Ausdruck aus ihren Augen verschwand und sie die Stirn runzelte.
Nein, das war definitiv nicht der Blick, den er sehen wollte.
Schnell küsste er sie wieder. Nur einmal mit der Zunge über ihre Lippen zu gleiten, war alles, was er brauchte, damit sie erneut ihren köstlichen Mund für ihn öffnete. Ihre Lippen waren warm, ihr Kuss wirkte einladend, obwohl sie die Hände gegen seine Brust stemmte, als ob sie sichergehen wollte, dass er nicht näher kam.
Eine Herausforderung?
Perfekt.
Jason küsste sie tiefer, intensiver, ließ seine Zunge hinein und wieder hinausgleiten. Mit rhythmischen Bewegungen gab er ihr einen Vorgeschmack auf die Ekstase, die sie haben würde, wenn er sie nahm und tief in sie eindrang.
Er strich über ihren zarten Arm und spürte, wie sich die lustvolle Spannung in ihr steigerte, als er ihre verlockend großen Brüste mit dem Handrücken streifte. Larissas Keuchen sandte glühendes Verlangen durch seinen Körper. Er ermahnte sich, nicht die Beherrschung zu verlieren. Dies war nur ein wenig Spaß. Ein kleiner Kuss um der guten alten Zeiten willen.
Larissa krallte ihre Fingernägel in seinen Oberarm.
Zum Teufel mit der Beherrschung!
Er schob eine Hand in den Ausschnitt ihres Satinhemdchens. Am liebsten hätte er ihr den Stoff mit einem einzigen kräftigen Ruck heruntergerissen. Aber Larissa die Unterwäsche zu zerreißen, würde wahrscheinlich die Stimmung ruinieren. Zumindest bei ihr.
Also tastete er tiefer und rieb die harte Brustspitze mit seinen Fingerknöcheln. Sie fühlte sich wie aufgerauter Samt an. Er wollte – musste – mehr fühlen, mehr sehen.
Langsam löste er seinen Mund von ihrem. Er nahm sich eine Sekunde, um ihr Gesicht zu betrachten, die ebenmäßigen Züge, die großen Augen, die ihn gebannt beobachteten. Dann senkte er den Blick auf ihre vom Kerzenschein beleuchteten Brüste.
Ihre Haut war so blass, selbst im flackernden Licht, dass er das feine Muster ihrer Adern erkennen konnte. Ihr Herz klopfte sichtbar.
Angespannt und erwartungsvoll zugleich zog er einen Träger über ihren Arm. Das Top rutschte ein Stück herunter. Erwartungsvoll hielt den Atem an, doch die Spitzenborte blieb an einer ihrer aufgerichteten Brustwarzen hängen. Die dunkelrosa Stelle schimmerte durch die zarte Spitze wie eine reife Himbeere. Eine köstliche Versuchung.
Jason strich mit der Kuppe seines Zeigefingers über den Stoff. Die Brustspitze zog sich noch fester zusammen. Larissa atmete zittrig ein.
Vorsichtig schob er ihren Rock so weit hoch, dass er ihre Knie auseinander drücken konnte. Dann beugte er sich über Larissa, sodass sie sich zurücklehnen musste. Halb sitzend, halb liegend stützte sie die Hände auf.
„Ich träume von dir“, gestand er atemlos, bevor er die köstliche Spitze in den Mund nahm und leicht daran saugte. Sie schmeckte so gut, selbst durch den Stoff. Bei dem schummrigen Kerzenlicht und der Stille im Raum, die nur durch Larissas leises Stöhnen unterbrochen wurde, kam es ihm so vor, als wäre er in einem seiner Träume.
Ein sehr schöner, sehr erotischer, sehr verführerischer Traum, der ihn sich Dinge wünschen ließ, die er lange aufgeben hatte.
Wie Larissa.
Bittersüßer Schmerz trübte das sinnliche Vergnügen. So sehr er Larissa auch begehrte, diese Straße war eine Sackgasse. Sie war eine Frau fürs Leben, und er war ein Mann nur für den Moment.
Larissa keuchte, als er ihre Brustspitze mit der Zunge umkreiste. Sie war so empfänglich für seine Berührungen, ihr Körper so auf seine eigenen Wünsche abgestimmt, dass es ihm schien, als ob seine wildesten Fantasien wahr würden.
Wenn dieser Moment alles sein sollte, was er bekommen konnte, würde er ihn bis zuletzt auskosten.
Entschlossen schob er den Stoff mit der Zunge aus dem Weg, streifte gleichzeitig den anderen Träger von ihrem Arm. Das Hemdchen rutschte bis zu ihrer Taille herunter.
Jason zeichnete ein zartes Muster auf eine ihrer Brüste, ehe er die Spitze sanft
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