Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
Brustspitzen drückten sich schmerzhaft gegen den Stoff ihres Blazers, als wollten sie um Jasons Aufmerksamkeit betteln. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Oh ja! Mehr! Sie drängte sich an Jason und versuchte, ihr rechtes Bein um seine Hüften zu schlingen.
Larissa unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Ihr enger Rock sorgte so gut wie ein Keuschheitsgürtel dafür, dass sie ihre Beine nicht spreizen konnte. Sie wusste nicht, ob sie weinen oder sich freuen sollte. Der Rock war wahrscheinlich das Einzige, was sie davon abhielt, sich hemmungslos an Jason zu reiben.
Aber zu wissen, dass sie in der derzeitigen Position nicht zu weit gehen konnte, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Deshalb beschloss sie, trotz der beengten Möglichkeiten so viel Spaß wie möglich zu haben.
Ihre Finger entspannten sich. Sie strich über seine Brust, genoss das Gefühl, wie sein Herz unter ihren Handflächen schlug. Weil sie wissen musste, ob sein Körper sich noch genauso gut anfühlte, wie sie es in Erinnerung hatte, ließ sie ihre Hände über seine Schultern und seine muskulösen Oberarme gleiten.
Sie seufzte hingerissen. Sein Körper war ein Kunstwerk. Und sie wusste noch genau, wie gut er ihn einsetzen konnte …
Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Sie liebte Jasons Geschmack und lockte seine Zunge tiefer in ihren Mund. Sein Stöhnen erfüllte sie mit einem Gefühl von sexueller Macht.
Romantik stand bei ihr an erster Stelle. Sie war ihr Leben.
Aber jetzt, in diesem Moment, wollte sie puren, animalischen Sex. Weil Jason der beste Liebhaber war, den sie je gehabt hatte. Sie wollte es genießen. Nur noch einmal.
Sie schmeckte so gut. Nach Erdbeeren und Sahne, fand Jason, beträufelt mit geschmolzener Schokolade und einem Hauch von etwas Verbotenen, das ihn umhauen könnte, bevor er es merkte.
Jason kämpfte mit sich. Sein Körper liebte es, Larissas verführerische Kurven zu spüren. Sein Verstand hingegen ärgerte sich über seine Unfähigkeit, an seinem Plan festzuhalten. Er hatte Larissa doch nur ein wenig einschüchtern wollen, um sie dann zu überzeugen, ihre Idee mit dem Laden aufzugeben. Noch ein anderer Teil von ihm – er würde ihn sein Herz nennen, weil Seele so schwülstig klang – stieß einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus, als ob er gerade nach einer langen, einsamen Reise nach Hause gekommen wäre.
Wie alles, was sein Vergnügen zu beeinträchtigen drohte, ignorierte Jason sein Gefühlschaos.
Larissa zu küssen war viel wichtiger. Er strich mit den Händen durch ihre wilden Locken und zog ihren Kopf näher heran, um sie noch leidenschaftlicher zu küssen. Ihre Zungen vereinten sich zu einem erotischen Tanz, weich und geschmeidig umeinander gleitend.
Als ihre Brüste seinen Oberkörper streiften, konnte Jason seine Lust kaum noch zügeln. Er wurde hart, beinahe schmerzhaft hart. Trotzdem wollte er sich beherrschen. Nur einen Kuss, nahm er sich vor. Nur einmal den Geschmack kosten, ohne den er so lange hatte auskommen müssen.
Doch als Larissa sich seufzend noch ein wenig fester an ihn drängte, war es um ihn geschehen.
Er strich sanft über ihren Hals, bis er den obersten Knopf ihres Blazers erreichte. Ihr stockte der Atem. Jason spürte das Zögern in ihrem Kuss. Bevor sie Zeit hatte, zur Besinnung zu kommen, ließ er seine Finger über ihre linke Brust gleiten. Die Spitze wurde unter seiner Berührung hart. Mit sanften, federleichten Bewegungen streifte er die Stelle wieder und wieder.
Larissa stöhnte und biss in seine Unterlippe. Eine Welle des Verlangens schoss in seine Lenden. Instinktiv umfasste er ihren Po, um sie fest an sich zu drücken. Gleichzeitig fing er an, die Knöpfe ihres Blazers zu öffnen. Er schob den Stoff von ihren Schultern und schmiegte sein Gesicht an ihren Hals, um ihren Duft einzuatmen – zart, blumig und süß, eben ganz Larissa. Mit den Fingern fuhr er an der Spitzenborte ihres sexy Satinhemdchens entlang. Doch das reichte ihm nicht.
Er musste wissen, ob sie noch so gut aussah, wie er es in Erinnerung hatte.
Jason lehnte sich ein wenig zurück, um sie zu betrachten. Der Ansatz ihrer vollen Brüste wölbte sich über dem Ausschnitt. Die Farbe ihrer Dessous konnte er im Kerzenlicht nicht genau erkennen; irgendetwas zwischen Rot und Pink. Wie Himbeeren.
Er schluckte.
Sie sah sogar noch besser aus als damals.
„Ich liebe es, wenn du solche Sachen trägst“, flüsterte er und küsste sie mit offenen Lippen auf den Hals.
Genießerisch legte sie den Kopf in den
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