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TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

Titel: TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neu Tiffany
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    „Denk nicht mal dran“, hörte er eine Stimme in sein Ohr rufen. Mitch fuhr herum und sah Jake, der zwar nicht im Dienst, ihnen jedoch mit seinem Kleinbus gefolgt war.
    „Womöglich ist Sasha da drin!“
    „Womöglich auch nicht“, gab Jake zurück. „Und ich will einer hübschen jungen Frau nicht erklären müssen, warum ich ihren Ehemann nicht davon abgehalten habe, sich bei einem hirnrissigen Rettungsversuch umzubringen.“
    „Sie ist meine Frau, verdammt noch mal!“ Als Jake ihn am Kragen packte, holte er instinktiv aus und verpasste ihm einen Schlag.
    Jake duckte sich. „Tut mir leid, mein Held.“ Er holte seinerseits aus und traf Mitch am Kinn, sodass er rückwärts auf einen Haufen Schläuche taumelte.
    Und so fand Sasha die beiden, wie sie sich schlagenderweise auf dem Boden inmitten der Schläuche herumwälzten, während alle anderen Feuerwehrmänner mit dem Löschen beschäftigt waren.
    „Mitch! Jake!“ Sie stellte ihre Einkaufstasche ab und rannte auf die beiden zu. „Was macht ihr bloß?“
    Außer sich vor Wut und Angst, brauchte Mitch eine ganze Minute, bis er begriff, dass Sasha sich auf seinen Rücken geworfen hatte und versuchte, seine Fäuste festzuhalten.
    „Mitch!“, schrie sie ihm ins Ohr. „Hör sofort auf damit!“
    Endlich ließ er von Jake ab und drehte sich zu ihr um. „Sasha? Du bist in Sicherheit?“
    „Ja.“ Sie gab ihm einen Kuss.
    Mitch seufzte erleichtert auf. „Ich hatte solche Angst um dich!“
    „Das tut mir leid.“ Sie sah auf das noch immer qualmende Haus. „Ich schwöre, dass ich diesmal nicht gekocht habe.“
    Sie sah ihn so ernst an, dass Mitch lachen musste. „Und wenn schon, meine geliebte Sasha, das wäre mir egal. Solange du nur in Sicherheit bist.“
    Jake rappelte sich hoch. „Da ihr zwei Turteltauben anscheinend keine Hilfe benötigt, hole ich mir mal etwas Eis für mein Auge. Du hast mich ganz schön erwischt!“
    „Entschuldige“, meinte Mitch abwesend und nahm Sasha in die Arme. „Ich muss mit dir reden.“
    Sasha nickte. Sie wollte etwas sagen, aber Mitch legte ihr einen Finger auf die Lippen.
    „Ich bin dran. Sasha, ich liebe dich. Und ich will nicht, dass du nach Big Sur gehst.“
    Er erschrak, als ihr plötzlich Tränen in die Augen stiegen. Er konnte ja nicht wissen, dass es Freudentränen waren. „Ich meine, nicht, um dort zu leben“, fügte er schnell hinzu. „Natürlich sollst du deinen Vater besuchen. Aber ich will, dass du hier mit mir lebst.“
    „Oh, Mitch. Ich liebe dich auch. Und ich hatte nicht die Absicht wegzugehen. Niemals. Ich bleibe immer bei dir. In guten wie in bösen Tagen.“
    Er drückte sie an sich und küsste sie zärtlich. „Ich habe dein Haus gefunden, Sasha. Dein Traumhaus. Wir werden darin wohnen, wenn du es möchtest.“
    Sasha konnte es kaum fassen. Es war beinahe zu viel des Glücks: ihr Vater, ein liebevoller Ehemann, ihre amerikanische Staatsbürgerschaft und ihr Traumhaus. Und das alles innerhalb von einer Woche!
    Bestimmt gab es keine Frau, die glücklicher sein konnte! Sie warf den Kopf zurück und lachte. „Du bist und bleibst mein Held!“
    – ENDE –

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