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TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS

Titel: TIFFANY LIEBEN & LACHEN SONDERBAND Band 01 - CHERYL ANNE PORTER, JOANN ROSS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neu Tiffany
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Schönste, was ich je erlebt habe.“
    Er streichelte ihr zärtlich über das Haar und sah, wie ihre Pupillen sich erneut vor Verlangen weiteten.
    „Für mich auch.“ Obwohl er spürte, wie auch seine Erregung wieder wuchs, hatte er Angst, dass er ihr jetzt wehtun könnte. Also hielt er sich zurück. Fürs Erste.
    Er fuhr mit der Hand über ihre Brüste, ihre Hüfte und schließlich über die Beine. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich diese halterlosen Strümpfe liebe?“
    „Nicht mit Worten.“
    Sie schmiegte sich an ihn und genoss die vertraute Zweisamkeit. Es war ganz anders, als ihre verheirateten Freundinnen es immer beschrieben hatten. Die meisten Männer, so hatte sie gehört, wollten nach dem Sex nur schlafen. Oder sie ließen die Frau danach einfach allein, so als sei die emotionale Nähe weniger reizvoll als die körperliche.
    „Aber ich habe gleich gemerkt, dass sie dir gefallen“, erklärte sie weiter.
    „Woran denn?“ Er spielte mit dem Abschluss aus elastischer Spitze. „Etwa daran, dass ich kurz vor dem Durchdrehen war, als du die Nähte geradegezogen hast?“
    Sie kicherte leise. „Es war unfair. Aber ich wollte, dass du mich für eine sexy Frau hältst.“
    „Das hast du wahrhaftig geschafft. Aber eigentlich war es ganz und gar unnötig, weil ich dich schon für hübsch und verdammt sexy gehalten habe, als ich dich zum ersten Mal in deiner kaugummirosa Uniform gesehen habe.“
    Sie lachte auf. „Die war so hässlich.“
    Er konnte es kaum bestreiten. „Ja, aber deshalb war es ja gerade so erstaunlich, dass du so umwerfend darin ausgesehen hast.“ Er setzte sich auf und sah ihr bewundernd auf die Beine. „Wie hast du es nur geschafft, sie unter diesem unverschämt kurzen Rock zu tragen, ohne dass man den oberen Rand sieht?“
    „Katie hat mir einen Trick verraten.“ Sie lag vollkommen nackt vor ihm, mit gespreizten Beinen. Sie war selbst erstaunt, dass es ihr nicht peinlich war, aber alles, was sie empfand, war Glück und Stolz, dass Mitch sie tatsächlich als schön und sexy erachtete.
    „Sie meinte, wenn ich sie eine Nummer größer kaufe …“ Er begann, sie sanft an der Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. „… wenn ich sie eine Nummer größer kaufe, dann gehen sie höher am Bein rauf … Mitch!“ Sie erschauerte, als sie seine Lippen auf ihrer immer noch erregten empfindlichsten Stelle spürte. „Wie soll ich dir antworten, wenn du mich dauernd ablenkst?“
    „Oh, tut mir leid.“ Sein verschmitztes Grinsen besagte genau das Gegenteil. „Lenk’ ich dich etwa ab?“
    „Das weißt du ganz genau.“
    „Geschieht dir recht.“ Er verstärkte seine Liebkosungen, und sie stöhnte auf. „So raffiniert, wie du versucht hast, mich zu verführen.“
    „Ich habe es nicht nur versucht.“ Sie griff in sein Haar und zwang ihn, sie anzusehen. „Ich habe es geschafft.“ Selbstzufrieden lächelte sie ihn an.
    Er lachte. „Eins zu null für dich!“ Er küsste sie und begann erneut, sie zu streicheln. „Allerdings …“ – er drang mit dem Finger in sie ein – „ist es deshalb nur fair, wenn diesmal ich dich verführe.“
    Sie erwiderte seinen Kuss und flüsterte heiser: „Wie schön, dass ich einen Mann mit einem so ausgeprägten Gerechtigkeitssinn erwischt habe!“
    Während Mitch noch schlief, schlich Sasha sich in die Küche. Sie war fest entschlossen, ihrem Mann ein richtiges amerikanisches Frühstück zu bereiten. Was könnte amerikanischer sein als Waffeln?, dachte sie und nahm den Karton aus dem Gefrierfach.
    Es gab nur ein kleines Problem. Bei ihrer missglückten Flambieraktion letzte Woche hatte sie den Toaster kaputtgemacht, aber da sie sich durch kleine Hindernisse nicht entmutigen ließ, stellte sie einfach den Backofen an und legte die gefrorenen Waffeln aufs Backblech.
    Im selben Moment klingelte das Telefon. Sie schaffte es jedoch nicht mehr, vor Mitch abzuheben, und seine verschlafene Stimme klang aus dem Schlafzimmer.
    „Ja, wer da?“
    „Mitch? Habe ich dich geweckt?“, fragte Meredith.
    Mitch zuckte zusammen, als er die Stimme erkannte. „Ja, das hast du.“ Er sah zu Sasha auf, die – gekleidet in ein winziges Etwas aus elfenbeinfarbener Seide und Spitze – im Türrahmen stand und absolut bezaubernd aussah.
    „Es passt mir jetzt eigentlich nicht so gut.“ Als sie ins Zimmer trat, machte ein Sonnenstrahl ihr Nachthemdchen so gut wie durchsichtig. Mitch sog geräuschvoll die Luft ein. „Wie wär’s, wenn ich dich nachher

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