TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
ihr dieses Tempo zu stürmisch vorkam.
Er schien ihr Unbehagen zu spüren, denn er kam zu ihr hoch und legte sich neben sie. Es war ihr peinlich, schließlich war sie eine moderne Frau in Manhattan und sollte keine Hemmungen haben.
„Wir werden nichts tun, was du nicht tun willst“, sagte er zärtlich und legte ihr eine Hand auf den Bauch.
„Ich wollte damit nicht sagen … es ist nur …“
„Schon gut.“ Er küsste sie.
Er verstand es nicht, und sie konnte es nicht erklären. Sie drehte sich zur Seite, sodass seine Hand auf ihrer Brust landete, und legte eine Hand auf seinen Schoß. Seine Erregung hatte etwas nachgelassen. Ihre Schuld, aber das würde sie gleich beheben. Sie fing an, ihn langsam zu streicheln, und als er die Augen schloss, war der Moment der Befangenheit vorüber. Er rieb ihre aufgerichtete Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte ein wenig daran, als sie sein Glied fest umschloss.
Nach ihrem albernen Anfall von Feigheit hatte sie das verrückte Bedürfnis, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Natürlich würde sie das nicht tun. Es war nur Neugier. Gefährliche Neugier. Es war besser, das auf das nächste Mal zu verschieben. Falls es ein nächstes Mal geben würde. Vielleicht sollte sie es doch wenigstens kurz probieren.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, stöhnte Chase und bog sich ihr entgegen. Innerhalb von Sekunden war er beeindruckend hart geworden, und Dana empfand ein überwältigendes Verlangen, ihn in sich zu spüren. Sie ließ ihn los, und als er verwirrt den Kopf hob, küsste sie ihn stürmisch und drückte ihn aufs Bett.
Zufrieden registrierte sie, wie leicht er nachgab und sie, die Arme träge von sich gestreckt, zur Erkundung seines Körpers einlud. Was auch immer sie tun würde, er würde vermutlich nichts dagegen haben.
Sie küsste ihn erneut auf den Mund, diesmal nur kurz, bevor sie sich seinem Hals widmete und seiner Brust, wo sie erst die eine, dann die andere flache Brustwarze mit der Zunge umspielte. Dann rutschte sie langsam tiefer und führte sein Glied behutsam durch das Tal ihrer Brüste.
Chase legte ihr die Hände auf die Schultern, doch noch war sie nicht bereit, die Kontrolle aufzugeben. Sie presste eine Reihe heißer kleiner Küsse auf seine Brust und seinen Bauch. Die Vorstellung, dass ihr Mund seiner Erektion so nahe war, steigerte ihre Erregung. Die Versuchung war groß. Das war völlig untypisch für sie, und sie fragte sich, wer die Frau war, zu der sie sich in seinen Armen entwickelt hatte.
Plötzlich kam sie sich dumm und unerfahren vor und streckte sich wieder neben ihm aus. Sanft schob er seine Hand zwischen ihre Beine und drang behutsam mit dem Finger in sie ein, während er sie mit dem Daumen streichelte.
Dana stöhnte und presste instinktiv die Schenkel zusammen. Chase zog sich rasch zurück. Sie befürchtete schon, er hätte genug von ihrer Zimperlichkeit, doch er stand nicht auf, sondern nahm nur das Kondom vom Nachtschrank. Geschickt öffnete er die Packung, und mit pochendem Herzen beobachtete sie, wie er es sich überstreifte.
Dann spreizte er ihre Schenkel und schob sich dazwischen, aber statt in sie einzudringen, streichelte er erneut ihre kleine Knospe, ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden. Sie krallte die Finger in das Laken und fühlte, wie sich der Druck in ihr allmählich aufbaute.
„Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie. „Bitte.“
„Gleich.“
„Chase.“ Sie bäumte sich auf und biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien.
„So ist es richtig“, flüsterte er heiser. „Lass los.“
„Bitte Chase.“ Eine Welle der Lust durchströmte sie, und sie schnappte nach Luft. „Oh …“
Er nahm seine Hand fort und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Erneut verspürte sie unbändige Lust. Sie bog den Rücken durch, passte sich dem Rhythmus seiner Bewegungen an, nahm ihn ganz in sich auf. Der Raum schien sich zu drehen, die Zeit dagegen stillzustehen. Nie zuvor hatte sie dies so sehr gewollt wie mit diesem Mann. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf.
Chase beschleunigte seine rhythmischen Bewegungen, drang ein letztes Mal tief in sie ein und stieß auf dem Höhepunkt ihren Namen aus. Dann sank er erschöpft auf sie. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Hals, seine Lippen an ihrer Haut.
„Wer hätte gedacht, dass ich in New York den Himmel finden würde“, sagte er und drückte sie an sich.
7. KAPITEL
„He, Schlafmütze.“
Dana öffnete langsam die Augen. Im Zimmer
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