TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
Bett. Dort warf er die Kissen hinunter und schlug die Tagesdecke zurück.
Dana wollte sich aufs Bett legen, doch er hielt sie auf, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie legte ihm die Hände auf seine muskulöse Brust und stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass sie ein wenig zitterte, so stark empfand sie die Intensität seines Kusses.
Sie ließ die Hände hinunter zu seiner Boxershorts gleiten und spürte, wie er die Bauchmuskeln anspannte. Langsam schob sie die Finger unter den elastischen Bund. Gleichzeitig umfasste er mit beiden Händen ihren Po. Dana schob die Shorts weit genug hinunter, um seine Erektion daraus zu befreien.
Sie hätte ihn gern in Ruhe betrachtet, doch er schmiegte sich an ihren Bauch. So begnügte sie sich damit, seine Wärme zu spüren. Heiße Erregung durchflutete sie. Behutsam schloss sie die Finger um seine Gliedspitze.
Er stöhnte auf und zerrte ihr ungeduldig den Stringtanga herunter. Noch ehe sie reagieren konnte, war auch er nackt und drängte sie sanft auf das Bett. Da er stehen blieb, konnte sie ihn endlich ansehen. Ihr Herz pochte heftig.
„Verdammt!“, stieß Chase plötzlich aus und bückte sich zu seiner Jeans, was Dana die Gelegenheit gab, seinen knackigen Po zu bewundern.
Dabei entdeckte sie eine weitere Rötung an seiner Seite. „Chase, du hast ja noch eine Narbe.“
„Was?“ Er schaute an sich herunter. „Das ist nichts. Die ist schon über fünf Jahre alt.“
Die Narbe war lang, wie von einem Messer verursacht. „Wie ist das passiert?“
„Keine Kriegsgeschichten, jedenfalls nicht jetzt. Einverstanden?“
Er kehrte mit einem kleinen Folienpäckchen zum Bett zurück und legte das Kondompäckchen auf den Nachttisch. Dana rutschte zur Seite, um Platz für ihn zu machen, doch er hielt sie fest und beugte sich zu ihr herunter, um ihre Brustwarzen abwechselnd mit der Zunge zu umspielen.
Dana versuchte still zu liegen, schaffte es aber nicht. Ihre Haut prickelte in sinnlicher Vorfreude auf das, was kommen würde. Sie griff nach ihm, doch er schob ihre Hand zur Seite, während er sie weiter liebkoste, bis sie sich wand und ihn auf diese Weise zwang, sie freizugeben.
Er richtete sich auf und sah sie lächelnd an, bevor er sich zu ihr aufs Bett legte, sodass sich ihre Schenkel und Hüften berührten. „Na schön“, flüsterte er mit rauer Stimme und strich ihr zärtlich das Haar aus dem Gesicht. „Wir spielen es so, wie du es willst.“
Ihr war gar nicht klar, dass sie einen Plan hatte. Genau genommen war sie schon so lange mit keinem Mann mehr zusammen gewesen, dass sie sich fragte, ob sie noch wusste, was zu tun war. Deutlich spürte sie seine Erektion. Ihre Brust streifte seine Brust, und er ballte die Hände zu Fäusten. Plötzlich wurde ihr klar, dass er versuchte, sie nicht anzufassen.
Diese Erkenntnis machte sie mutiger, und sie küsste ihn auf den Hals, dessen Muskeln angespannt waren. Von dort bewegte sie sich langsam tiefer, küsste und streichelte ihn.
Chase sog hörbar die Luft ein, als sie seine Erektion umfasste, und packte ihren Arm. „Süße, du bist ein wenig zu schnell.“
Lächelnd erwiderte sie: „Gefällt es dir nicht, wenn ich dich anfasse?“
„Zu sehr.“ Er stützte sich auf einen Ellbogen und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Aus einem Reflex heraus presste sie die Beine zusammen.
„Gefällt es dir nicht, wenn ich dich anfasse?“, gab er die Frage zurück.
Sie lachte leise. „Dummkopf.“
„Ich weiß.“ Er bewegte seine Hand auf eine Weise, die es ihr unmöglich machte, die Beine weiter geschlossen zu halten.
Nicht dass sie das wollte. Im Gegenteil, sie öffnete sich bereitwillig für ihn und genoss die erotischen Erkundungen durch seine geschickten Finger.
„Ruhig“, flüsterte er. „Wir werden uns Zeit lassen.“ Er küsste ihre Schulter und rutschte langsam tiefer, bis sie seinen warmen Atem zwischen ihren gespreizten Schenkeln spürte. Sie fühlte seine Lippen, dann fing er an, mit der Zungenspitze ihre kleine Knospe zu liebkosen.
Aus Sorge, vollständig die Kontrolle über sich zu verlieren, hielt sie seinen Kopf fest. „Ich dachte, wir wollten uns Zeit lassen.“
Einen Moment ignorierte er sie und machte einfach weiter. „Aber das ist langsam“, sagte er schließlich und küsste die Innenseite ihres Schenkels.
Nein, war es nicht. Was er tat, war mit Sicherheit nichts für das erste Date. Ganz genau wusste sie das allerdings nicht. Ihr Problem war ihre Erziehung, die dafür verantwortlich war, dass
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