TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)
weshalb sie sich so berauscht fühlte. Sie hatte nicht viel getrunken, daran konnte es nicht liegen. Es war vor allem die Tatsache, dass sie sich in der Gesellschaft von Chase so wohlfühlte. Es war so leicht, mit ihm zu reden, dass es schon fast beängstigend war. Nein, es war beängstigend. Die Vorstellung, dass er in ein paar Tagen fort sein würde, gefiel ihr gar nicht.
Dana riss sich zusammen. Daran durfte sie jetzt nicht denken, sonst wäre der Abend ruiniert. Außerdem hatte sie von Anfang an gewusst, dass es nur eine kurze Affäre werden würde. Es sei denn, er finanzierte dieses Filmprojekt …
Nein, ermahnte sie sich. Ihr ging es nicht um einen Job, und schon gar nicht um eine Beziehung. Im Augenblick interessierte sie sich nur für seine Boxershorts.
Mit einem frechen Lächeln zog sie die Shorts herunter und betrachtete bewundernd seinen nackten Körper. Gleich darauf spürte sie seine Erektion hart an ihrem Bauch, da Chase sie an sich zog, um ihren Hals zu küssen.
„Lass uns das Wasser aufdrehen“, sagte sie, obwohl sie angesichts des sinnlichen Kribbelns auf ihrer Haut überlegte, ob es sich überhaupt lohnte, den Pool volllaufen zu lassen.
„Bin schon dabei“, murmelte er und streckte eine Hand nach den Armaturen aus, während er gleichzeitig ihre Brüste küsste.
Dana musste sich mit den Händen an der gefliesten Wand abstützen, da ihre Knie nachzugeben drohten. Als Chase sich wieder aufrichtete, zog er sie an sich und küsste sie mit einer Leidenschaft, die sie noch benommener machte.
Sanft streichelte sie ihn. Sie wollte ihm so nah wie irgend möglich sein und jeden Zentimeter seines Körpers erkunden. Das Rauschen des Wassers war der perfekte Soundtrack zu ihrem Verlangen.
Chase begehrte sie ebenso heftig wie sie ihn. Er umfasste ihren Po und massierte ihn, dann hob er sie an, um ein Bein zwischen ihre Schenkel zu schieben. Er wusste genau, dass er sie damit noch mehr reizte, denn er sah sie dabei mit einem Lächeln an, das ihr sündiges Vergnügen versprach. Während er sie gegen die Wand drückte, nahm er ihre Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest.
„Beweg dich nicht“, sagte er.
Fasziniert nickte sie.
Er ging zum Waschbecken und zog eine Schublade darunter auf. Dana genoss den Anblick seiner breiten Schultern und seines knackigen Pos. Sie hielt es vor Begierde kaum noch aus, und als er sich umdrehte, schaute sie unwillkürlich auf sein aufgerichtetes Glied.
Sie hatte schon immer einen gut aussehenden Mann zu schätzen gewusst, doch Chase übertraf alles. Er war perfekt, angefangen bei seiner wie gemeißelt wirkenden Brust bis zur schmalen Taille. Selbst seine Narbe fand sie sexy.
Er ging zum Whirlpool, drehte das Wasser ab und drückte den Knopf zur Aktivierung der Düsen. Dann kam er zu ihr zurück und stellte sich vor sie.
Dana nahm die Hände nach wie vor nicht herunter und verfolgte gebannt, wie er ein Kondompäckchen aufriss und sich das Kondom überstreifte. Sie schloss die Augen und erwartete, dass er sie an sich zog.
Doch das tat er nicht.
Stattdessen legte er ihr die Hände auf die Hüften und ging langsam in die Knie. Dana musste hinschauen, denn sie wollte sehen, wie er an ihrem Körper hinunterglitt. Dabei küsste er ihre Brüste, liebkoste ihre Brustwarzen und ihren Bauch. Schließlich kniete er vor ihr.
Natürlich war ihr klar, was er vorhatte, und sie erschauerte.
Er sah zu ihr auf, die Hände auf ihren Hüften. „Ich will, dass du es genießt und loslässt, dich ganz deiner Lust hingibst. Aber wenn es nicht das ist, was du willst, will ich es auch nicht.“
Sie schaute ihm in die Augen und las darin das Verlangen. Ihre Gedanken waren ein Durcheinander. Sie dachte an ihre bisherigen Erfahrungen und an ganz neue Möglichkeiten, am Ende siegten Neugier und Verlangen.
Sie legte Chase die Hände auf die Schultern und spreizte die Schenkel. Es fiel ihr leicht und kam ihr vor, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, sich für ihn zu öffnen, ihm nicht nur zu vertrauen, sondern auch zu genießen, was er ihr gab.
Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, dann drückte er einen Kuss auf ihren Venushügel und blickte noch einmal zu ihr auf. „Danke“, flüsterte er.
Sie hörte ihn kaum, las es mehr von seinen Lippen ab. Erneut küsste er sie, diesmal tiefer. Dana schloss die Augen und überließ sich dem, was immer er mit ihr tun würde.
Sie spürte seinen Atem zwischen ihren Beinen, dann den sanften Druck seiner Zunge. Ein lustvoller Schauer
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