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Tiffany Sexy Band 73

Tiffany Sexy Band 73

Titel: Tiffany Sexy Band 73 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: NANCY WARREN ALISON KENT JENNIFER LABRECQUE
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sie nach vorn fiel und sich links und rechts von seinem Kopf auf dem Kissen abstützen musste. Diese neue Stellung erlaubte es ihm, ihre Brüste zu umfassen, sie zusammenzudrücken. Er biss, leckte und küsste sich einen Weg von einer Knospe zur anderen, während sie in einem schneller werdenden Tempo auf und ab schaukelte.
    Sein Blick traf ihren, hielt ihn und verhinderte, dass sie sich abwandte. In diesem Moment war es um sie geschehen. Die Sehnsucht, die Hoffnung, das Verlangen – es war alles zu viel. Wie sollte sie ohne ihn weiterleben? Wie sollte sie es ertragen, sich an die glückliche Zeit mit ihm zu erinnern, wenn er nicht mehr da war?
    Weil sie keine Antwort auf diese Fragen hatte, ließ sie sich fallen und kam, vollkommen, genoss die Glückseligkeit ihrer körperlichen Vereinigung. Es war eine bittersüße Qual, ein wundervoller Schmerz.
    Sie hatte ihn, und sie hatte ihn wieder nicht, und als Kell ihr befahl, sich hinzuknien, gehorchte sie nur zu gern, zog sich ein Kissen heran und schlang die Arme darum.
    Kell kniete sich hinter sie, legte seine Hände um ihre Hüften und brachte sich in Position. Er drängte sich an sie, rieb ihre kleine Knospe mit dem Daumen und drang behutsam tief in sie ein. Er bewegte sich quälend langsam, zog sich fast ganz aus ihr zurück, um gleich darauf erneut in sie einzudringen.
    Seine Stöße wurden schneller, seine Atemzüge flacher, und als er die Hand fortnahm und ihre Hüfte umfasste, streichelte Jamie sich selbst und verschaffte sich Erfüllung, als auch er kam. Er zitterte, versteifte sich und stieß ihren Namen aus. Der Klang seiner Stimme brachten sie zum Weinen, doch verbarg sie ihre Schluchzer im Kissen.
    Kurze Zeit später entspannten sich seine Oberschenkelmuskeln. Er zog sich aus ihr zurück, legte ihr einen Arm um die Taille und drückte sie an sich, sodass sie aneinandergeschmiegt dalagen.
    Nach und nach kamen sie wieder zu Atem, sprachen jedoch kein Wort. Irgendwann standen sie auf und duschten, wobei sie sich gegenseitig wuschen. Während sie anschließend ihre Haare fönte und ihre Wochenendgarderobe aus Trägertop und Shorts heraussuchte, zog Kell sich an und bereitete das Frühstück zu.
    Als sie den Abschied nicht länger hinauszögern konnten, gingen sie hinaus auf die Auffahrt, wo er sie zum Abschied küsste. Es war ein unendlich zärtlicher Kuss. Er warf ihr einen letzten Blick zu, setzte sich hinters Steuer und fuhr mit quietschenden Reifen an, zwei schwarze Gummispuren zurücklassend, die sie an das erinnern würden, was sie gehabt und wieder verloren hatte, jeden Tag, wenn sie zur Arbeit ging oder heimkehrte.
    Den Rest des Wochenendes verbrachte Jamie damit, Kell zu vermissen. Sie rief ihre Mutter nicht an, um sie darüber zu informieren, dass sie wieder zurück war und tat kaum mehr, als sich zwischen Bett, Bad und Kühlschrank hin und her zu bewegen.
    Am Montagmorgen nahm sie den Weg durch ihren Garten zu der kleinen Pforte, die in Mr. Floyds Garten führte, durchquerte auch den und ging von dort die Paul Revere Street entlang, statt die Lamplighter Lane zu nehmen.
    Mr. Floyd würde nichts dagegen haben, dass sie seinen Garten als Abkürzung benutzte, um den Spuren auszuweichen, die Kell vor ihrem Haus hinterlassen hatte. Es gab nur diese Möglichkeit, andernfalls könnte sie es nie wieder verlassen.
    Die Arbeit, die liegen geblieben war und nun nachgeholt werden musste, hielt sie davon ab, über Kells Abreise zu grübeln, und sie war eine gute Ausrede, um Ronis und Honorias Fragen aus dem Weg zu gehen. Sie wollte nicht über Midland nachdenken, auch nicht über Kell und die Hypnose.
    Sie wollte sich ausschließlich mit unbeglichenen Versicherungsansprüchen und deren Anmahnung auseinandersetzen. Abgesehen davon war sie das alles schon ausgiebig mit ihrer Mutter durchgegangen, als Kate auf dem Weg zur Arbeit vorbeigeschaut hatte.
    So gern Jamie die vergangenen Tage auch vergessen wollte, sie konnte ihrer Mutter die Sorge und Neugier nicht übel nehmen. Als Kate vorschlug, abends in Buck’s Burger Barn essen zu gehen, stimmte sie deshalb zu.
    Ein Hamburger, das klingt herrlich, dachte Jamie auf dem Weg zur Annahme, wo sie sich um die Telefone kümmern musste, während Roni Pause machte. Ein Hamburger war schon mal kein Steak, auch kein Schinkensandwich mit Cheetos und Tomatensuppe. Ein Hamburger würde sie nicht an Kell erinnern, wie er am Herd stand und frisch geschnittene Kartoffeln frittierte.
    Tatsächlich war sie so hungrig, dass sie nicht

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