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Tiffany Sexy Band 79

Tiffany Sexy Band 79

Titel: Tiffany Sexy Band 79 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATE HOFFMANN
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an“, fuhr Celia fort. „Er freut sich wie ein Kind.“ Sie hielt das Programm in der Hand und fächelte sich damit Luft zu. „Ich glaube, ich habe gerade so einen magischen Moment.“
    „Wirklich?“
    „Wie kann ich diesen Mann nicht lieben? In einer Hand ein Fähnchen, in der anderen eine Schaumgummihand, und auf dem T-Shirt ein Senffleck. Wer sonst wird ihn lieben?“
    Angela lachte. „Will ist schwer in Ordnung. Ich habe noch nie daran gezweifelt, dass seine Gefühle für dich tief sind. Das ist etwas wert.“
    „Max ist auch ein netter Kerl“, sagte Celia. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich meine, nach allem, was man in seinem Profil lesen kann, dachte ich, er sei total egoistisch und eingebildet. Aber er ist wirklich süß. Ich finde es nett von ihm, uns einzuladen. Will wird noch in Monaten davon reden.“
    „Du hast ihm aber eingebläut, dass er über unser Geschäft kein Wort reden darf, oder?“
    Celia nickte. „Ja, ja. Er versteht das. Außerdem ist es ja auch in seinem Interesse, dass wir es uns nicht mit Max Morgan verderben.“
    „Gut“, sagte Angela. „Ich habe mir überlegt, dass … nun ja, wir sollten Max’ Profil von der Website nehmen. Nur bis … du weißt schon, bis es vorüber ist.“„Wirklich? Das haben wir bis jetzt noch nie gemacht, Angie. Findest du nicht, dass wir es unseren Leserinnen schuldig sind, absolut objektiv zu sein?“
    „Selbstverständlich“, erwiderte Angela. „Aber ich weiß, wie er sich fühlen würde, wenn er davon wüsste. Er würde es als Verrat empfinden.“
    „Na, dann hätte er diese Frauen nicht so übel behandeln sollen.“
    „Vielleicht hat er das ja gar nicht“, wandte Angela ein. „Wir haben ja nur ihre Aussage, aber nicht seine. Du sagst ja selbst, er ist ein netter Kerl.“
    „Dir gegenüber. Das heißt noch lange nicht, dass er zu den anderen Frauen auch nett war.“ Celia seufzte. „Geheimnisse sind immer problematisch, Angie. Sie haben die Tendenz, Katastrophen zu verursachen. Vielleicht solltest du ihm einfach davon erzählen. Wenn er dich wirklich mag, dann wird ihn das nicht davon abbringen.“
    „Ich werde es ihm nicht erzählen“, sagte Angela. „Sollte er aber davon erfahren, dann werde ich natürlich mit ihm darüber reden.“
    Max und Will standen auf und kamen zu ihnen herein. Sie waren ganz ins Gespräch vertieft, doch als sie über die Schwelle traten, blickte Max zu Angela. Er lächelte. „Unterhaltet ihr euch gut?“
    „Ich schon“, sagte sie.
    „Ich auch“, erwiderte Celia.
    Will nahm seine Kappe ab. „Max nimmt mich mit hinunter ins Klubhaus. Ein paar von den Spielern werden auch da sein. Geht das in Ordnung? Ich meine, ihr wollt doch nicht gleich gehen, oder?“
    „Das Spiel ist schon vorbei?“, fragte Angela.
    „Ja“, sagte Max. „Die Sox haben vier zu drei gewonnen.“
    Celia schüttelte den Kopf. „Ist schon in Ordnung. Wir haben ja alle frei heute.“
    Will grinste. „Also dann. Lass uns gehen, Max.“
    „Schätzchen, vielleicht solltest du noch den Senffleck loswerden, bevor du gehst“, schlug Celia vor.
    Er blickte an sich herab und stöhnte. „Oh Mann, ich wusste, den vierten Hotdog hätte ich nicht essen sollen.“
    „Keine Sorge“, sagte Max. „Wir besorgen unterwegs ein T-Shirt für dich.“
    „Wenn das möglich ist?“
    „Wollt ihr beiden auch mit den Spielern sprechen?“, fragte Max.
    „Ich glaube, wir warten lieber hier“, erwiderte Angela.
    Max beugte sich vor und küsste sie zärtlich. „Wir bleiben nicht lange. Wenn ihr irgendetwas braucht, bestellt es einfach mit dem Telefon dort drüben.“
    „Wir haben ja schon so viel.“ Angela wies mit dem Kopf auf das luxuriöse Buffet an der Wand. „Hast du das alles bezahlt?“
    Max schüttelte den Kopf. „Nein. Einer meiner Freunde aus dem Chicagoer Team. Ich glaube, er will mich für Chicago gewinnen.“
    „Du würdest die Devil Rays verlassen?“
    „Wer weiß? Vielleicht geben sie mich auf, wenn die Schulter nicht schnell genug heilt. Vielleicht verleihen sie mich für ein Jahr, oder so.“ Er küsste sie noch einmal.
    „Wirst du wirklich über ihn schreiben?“, fragte Celia. „Ich habe den Eindruck, es fällt dir schwer, objektiv zu sein. Vor einer Minute wolltest du sogar sein Profil herausnehmen.“
    Angela seufzte. „Ich weiß. Abgesehen von seinem Verhalten mir gegenüber ist er ja als typischer ‚Smooth Operator‘ bekannt. Aber vielleicht ist er auch eine Ausnahme. Vielleicht kann er sich

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