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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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er sich den unersättlichen Appetit auf diese Frau erklären, mit der er nicht einmal befreundet sein und noch weniger ins Bett gehen sollte?
    Als Rachel sich sanft auf ihm bewegte, schnappte er nach Luft. Er sehnte sich danach, in ihr zu sein und seine Lust auszuleben.
    Irgendwann löste Rachel sich aufseufzend von Marc und hielt ihm erneut die inzwischen halb aufgegessene Erdbeere vor den Mund. „Möchtest du noch einmal kosten?“
    „Liebend gern.“ Doch anstatt abzubeißen, nahm er ihr die saftige Frucht aus der Hand und strich damit über ihre Brustspitzen.
    Rachel erschauerte, als sie die kühle Erdbeere auf ihrer erhitzten Haut spürte. Hätte ihr jemand vor einigen Stunden erzählt, dass der nüchterne und erfolgsorientierte Geschäftsmann Marc Strauss ein so fantasievoller Liebhaber war, hätte sie das niemals geglaubt.
    Jetzt zog er sie an sich und leckte den süßen Saft in kreisenden Bewegungen auf. „Mm … Du hast recht. Erdbeeren schmecken köstlich.“
    Sie lachte leise, während er abwechselnd mit der Frucht über ihre Brustspitzen strich und dann den Saft ableckte. Sein erregendes Spiel versetzte sie in euphorische Stimmung. So gut hatte sie sich schon seit langer Zeit nicht mehr gefühlt. Er hob die Hüften an und presste sich verlangend gegen ihren Schoß. Der Mann hatte einen prachtvollen Körper mit muskulösen Beinen, Waschbrettbauch und breiter Brust.
    Marcs Seufzer brachten sie erneut total auf Touren. Lustvoll drängte sie sich seiner Erektion entgegen und fühlte bei jeder Berührung, wie ihr das Blut in den Adern pulsierte. Sie konnte einfach nicht genug von Marc bekommen. Ihr blieben noch drei weitere Wochen in diesem Resort. Was für ein Luxus, diese Zeit mit ihm im Bett zu verbringen …
    Er küsste sie zwischen den Brüsten, warf die angebissene Erdbeere zurück auf den Teller und griff nach einer größeren. „Das Früchtchen hier wurde in Schokolade getaucht.“
    Ihr gefiel der faszinierte Ausdruck in seinen Augen. „Die ist als Dessert gedacht.“
    „Das trifft sich gut. Ich bin ohnehin bereit für den letzten Gang.“ Er schob sie von seinem Schoß, drückte sie rücklings auf die Matratze und spreizte ihr die Beine. Das Funkeln in seinen Augen erregte sie, und als er sie mit der kühlen Erdbeere zwischen den Schenkeln berührte, überlief sie ein heißes Prickeln.
    „Mm.“ Marc lächelte und begann, mit der in Schokolade getauchten Spitze der Frucht über ihre Perle zu kreisen.
    Überwältigt von seinem einfallsreichen Liebesspiel, gab Rachel sich ganz den lustvollen Schauern hin, die seine Berührungen in ihr auslösten. Sie war so heiß, dass sie ihn jetzt am liebsten sofort tief in sich gespürt hätte, und gleichzeitig war diese süße Qual zu köstlich, um sie zu unterbrechen.
    „Die Schokolade schmilzt“, meinte Marc schließlich, warf die Erdbeere zurück auf den Teller und schob ihn zur Seite. Dann hob er leicht Rachels Hüften an und leckte die geschmolzene Schokolade auf.
    Keuchend warf sie den Kopf hin und her und spürte, wie sie sich einem weiteren intensiven Höhepunkt näherte. So gut sich das auch anfühlte und sosehr sie es brauchte – diesmal wollte Rachel, dass Marc dabei in ihr war. Sie wollte ihm dabei in die blaugrauen Augen sehen und eine Verbundenheit herstellen, die weit über diesen einen Abend hinausreichen würde.
    Denn sie wurde die Angst vor dem Morgen einfach nicht los. Bedauern am Tag danach oder ein paar lapidare Ausflüchte könnte sie nicht ertragen. Was sie vorhin gesagt hatte, hatte sie auch so gemeint. Sie fing an, Marc zu mögen. Und sie musste sicherstellen, dass die Atmosphäre zwischen ihnen morgen nicht wieder so angespannt wie zuvor sein würde.
    Sie umklammerte seine Schultern. „Ich will dich in mir spüren.“ Als er nur einen unverständlichen Laut von sich gab und weitermachte, entwand sie sich ihm sanft. „Nein, bitte, ich brauche dich …“
    Er verteilte Küsse auf ihrem Schenkel bis hinunter zu ihrem Fuß und griff nach einem Kondom auf dem Nachttisch. Eilig streifte er es sich über. Rachel legte die Hände an seine Wangen, sodass er ihr in die Augen sehen musste, und sie las brennende Leidenschaft in seinem Blick. Dass er sie offenbar ebenso heftig begehrte wie sie ihn, ließ ihr Herz schneller schlagen.
    Hungrig suchte er ihre Lippen und drang mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung tief in sie ein.
    Das fühlte sich so perfekt an, dass ihr der Atem stockte und ihre Angst neu aufflammte. Sie hatte schon so

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