Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
Vom Netzwerk:
Amber im Massageraum zu erhaschen. Dort hatte man ihm jedoch mitgeteilt, dass sie sich wortreich entschuldigt und auf die Massage verzichtet habe.
    Im Hotelzimmer war sie aber auch nicht.
    Als sein Handy klingelte, war Heath sicher, dass es nur Amber sein konnte, doch auf dem Display erschien die Nummer seines Bosses in Boston. Genauer gesagt, eines seiner Bosse. Das Team gehörte einer Gruppe von Personen und Firmen, aber einer von ihnen besaß die meisten Anteile. Dieser Mann hatte Heath eingestellt und wäre auch – sollte es wirklich dazu kommen – derjenige, der ihn feuern würde.
    „Heath Donovan“, meldete er sich ernüchtert. Er wusste, dass Bob Tarcher seine Telefonate nur selten selbst erledigte. Normalerweise rief die Assistentin an.
    „Heath, hier ist Bob. Hast du einen Moment?“
    Verdammt. Heath wurde es flau im Magen. „Klar. Ich komme gerade aus einem Meeting mit den Trainern. Wir arbeiten daran, wie wir bei Estes die Technik noch verbessern können.“ Zum Glück hatten die Medien noch keinen Wind von Estes’ privaten Problemen bekommen. Die Presse machte immer alles noch schlimmer.
    „Gut, gut.“ Bob räusperte sich. „Hör zu, ich rufe an, weil … verdammt, ich wünschte, ich müsste das nicht tun, Heath. Du weißt, ich stehe hinter dir, seit Jeff Rally im Ruhestand ist. Aber du wirst bald der Manager sein, über den mehr geredet und geschrieben wurde als über irgendeinen anderen. Das führt natürlich zu unfairen Vergleichen.“
    Jetzt wurde es Heath erst richtig flau im Magen. Unwillkürlich stützte er sich an der Wand ab.
    „Du wirfst mich raus?“ Noch nicht einmal seit einer Saison war er jetzt Manager.
    „Nicht heute, Heath. Aber es gab diese Woche eine Vorstandssitzung. Die setzen mich unter Druck wegen der vielen Niederlagen in letzter Zeit. Du weißt ja, deine Wahl war von Anfang an umstritten. Ich kann nicht mehr lange für dich kämpfen.“
    Das war es, was Heath jetzt am allerwenigsten brauchen konnte.
    „Danke für die Warnung. Ich weiß das zu schätzen. Aber ich kann nicht jedes Spiel so spielen, als ob es um Leben oder Tod ginge. So baue ich nie eine stabile Basis auf.“ Er konnte weder Estes’ Probleme über Nacht lösen, noch konnte er die anderen überzeugen, sich deswegen keine Sorgen zu machen. „Wir versuchen gerade als Team ein paar persönliche Dinge in den Griff zu bekommen. Ich versuche, den Jungs zu helfen, aber sie sind nun mal sehr jung, und sie brauchen Stabilität. Sie brauchen jemanden, der ihnen die Richtung vorgibt.“
    Wenn man ihn jetzt aus dem Verkehr zog, dann würden die Spieler erst recht den Boden unter den Füßen verlieren. Nicht, dass er ein besonders toller Manager war. Aber er war zumindest eine bekannte Größe, während das Team noch dabei war, seine Identität zu finden.
    „Richtig. Ich wollte dir nur sagen, tu, was in deiner Macht steht, damit ihr diese Serie gewinnt. Wenn du in L. A. gewinnen kannst, dann wird uns, schätze ich, der Vorstand den Rest der Saison in Ruhe lassen.“
    Aha, Bob hatte mit dem Vorstand also schon einen Deal ausgehandelt. „Alles klar.“ Einverstanden war er damit nicht gerade. Wie viel Druck sollte er denn noch auf die Männer ausüben? „Aber ich schätze, ich gehe lieber an die Arbeit, wenn daraus etwas werden soll.“
    Voller Unbehagen ließ Heath sich auf die Couch fallen. Was konnte er besser machen? Sein Instinkt sagte ihm, dass er das Team nicht noch mehr unter Druck setzen sollte. Was er jetzt brauchte, war ein klarer Kopf, um eine neue Strategie zu entwickeln.
    Amber. Niemand hatte ihn jemals so gut vom Baseball ablenken können wie sie. Auch nicht seine Exfrau. Die hatte ihre Arbeit genauso geliebt wie er seine. Am Ende hatten sie einfach nicht genug Zeit füreinander gefunden.
    Heath wählte Ambers Handynummer. Wo auch immer sie war, hoffentlich konnte sie schnell herkommen.
    Sein Herz setzte fast aus, als sich eine männliche Stimme meldete.
    „Wo ist Amber?“, bellte er ins Mikrofon.
    „Skip?“ Die Stimme klang verunsichert.
    Heath erkannte den Akzent. Diego Estes.
    Er hatte Ambers Handy.
    Amber und Diego?
    Heath ermahnte sich, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen, aber das Schicksal war in letzter Zeit so verdammt unsanft mit ihm umgesprungen.
    „Ja“, sagte er knapp und löste seine Krawatte. „Hol sie ans Telefon.“
    „Moment mal.“ Estes machte auf cool. „Entspann dich, Skip. Amber hat mir ihr Handy geliehen, damit ich Jasmine anrufen kann, aber sie ging weg, bevor

Weitere Kostenlose Bücher